Kommentar

USA haben größeres Inflationsproblem als Europa

In den USA liegt die Inflationsrate bei 3,7%, in Europa bei über 5%. Dennoch haben die USA das größere Problem.

Die Inflation mag in Europa höher sein, doch dafür sprechen die wirtschaftlichen Umstände für einen nachhaltigen Rückgang der Teuerung. Während der Arbeitsmarkt in den USA nur sehr langsam abkühlt, wächst die Beschäftigung in vielen europäischen Ländern kaum noch. Bei wirtschaftlicher Stagnation gegenüber 2% Wachstum in den USA ist das kein Wunder.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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