Analyse
22:07 Uhr, 03.09.2009

US Indizes - Zur Schlussglocke wieder stark

Erwähnte Instrumente

Nasdaq 100: 1.605,98 Punkte
Dow Jones: 9.344,61 Punkte

Die Seitwärtsbewegung des Vortages setzte sich heute an den US Märkten zunächst fort. Dabei kam es zu einer zunächst freundlichen Eröffnungstendenz, welche dann aber schnell von den Marktteilnehmern zum Abverkauf genutzt wurde. Durchsetzen konnte sich der Verkaufsdruck aber auch nicht lange. Pünktlich in der letzten Handelsstunde drehten die Notierungen dann dynamisch nach oben ab.

Der Markt wurde dabei durch den Bankensektor gestützt, vor allem aber gelang dem Goldsektor eine deutliche Fortsetzung der gestern gestarteten Rallye. Um weitere 5,8% ging es nach oben. Die defensiven Pharma- und Versorgeraktien standen geringfügig unter Druck.

Im Dow Jones gelingt mit einem Anstieg über die 9330 Punkte zum Handelsende ein Gewinn von 0,7%. Damit ist die Chance auf eine Erholung zum Ende der Woche wenigstens bis 9.438 Punkte gegeben. Auch der Nasdaq 100 erholte sich zuletzt und stieg noch um 0,7% auf 1.605 Punkte an. Auch hier sollte ausgehend vom mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend nun eine Wiederaufnahme der Rallye möglich sein.

Nasdaq 100: Tages + 60-min Chart

Dow Jones: Tages+ 60-min Chart

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Über den Experten

Marko Strehk
Marko Strehk
Technischer Analyst und Trader

Marko Strehk blickt auf intensive langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Strategien des auf Charttechnik basierenden Tradings zurück. Als versierter Allrounder handelt Strehk Aktien und Indizes im kurz- und mittelfristigen Zeitfenster mit bestechender Präzision. Überragende Fähigkeiten in Trend- und Kursmusteranalysen, bei der Anwendung von Risiko- und Moneymanagementstrategien sowie ein umfassendes theoretisches Wissen zu unterschiedlichen Tradingmethoden und Tradinginstrumenten wie beispielsweise Hebelzertifikate, Optionsscheine, CFDs und Anlagezertifikate zeichnen ihn aus. Auf GodmodeTrader.de betreut Strehk als Headtrader die Produktpakete „Aktien Premium Trader“ und „CFD Trader Services“.

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