US INDIZES - Rohstoffwerte mit viel Schwung
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Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100Kursstand: 4.314,84 Punkte (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Dow JonesKursstand: 16.601,12 Punkte (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 4.314,84 Punkte (NASDAQ)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 16.601,12 Punkte (NYSE)
- Gold - WKN: 965515 - ISIN: XC0009655157 - Kurs: 1.135,48 $/Unze (Deutsche Bank Indikation)
- WTI Öl - WKN: 792451 - ISIN: XC0007924514 - Kurs: 44,16 $/Barrel (Deutsche Bank Indikation)
Eine so überschaubare Handelsrange wie am heutigen Freitag ist man von den US Indizes nach dem volatilen Hin und Her in dieser Woche gar nicht mehr gewöhnt. Es scheint sich so langsam Normalität einzustellen. Während der breite Markt konsolidiert, spielt die Musik bei den Rohstofftiteln. Minenwerte und Ölaktien steigen beide um über 2%. Auch Gold und Öl legen deutlich zu (siehe Charts)
Dow Jones und Nasdaq 100 können die Verluste zum Handelsstart etwas eindämmen, verbleiben aber zunächst im negativen Terrain. An der Aussage des Tagesausblicks, dass beide Indizes im Zuge des impulsiven Anstieges noch zumindest ein weiteres Hoch erreichen sollten, kann festgehalten werden. Zwischen 17.666 und 17.700 Punkten ist der Dow Jones aber gedeckelt. Trendfolger achten auf das gestrige Tief bei 16.323 Punkten, welches möglichst nicht mehr unterschritten werden sollte. Vorgelagert ist der Index um 16.530 Punkte gut abgesichert.
Der Nasdaq 100 pendelt ebenfalls seitwärts und hängt unter den bisherigen Hochs bei 4.329 Punkten fest. Der weitere Weg gen Norden wird nicht leicht, da auch bei 4.347 udn 4.385 Punkten Widerstände auszumachen sind. Das offene Gap bei 4.385 Punkten könnte aber spätestens in der kommenden Woche die Käufer noch einmal anlocken. Auch hier gilt: Über dem Tief bei 4.231 Punkten ist der kurzfristige Aufwärtstrend intakt. Eine vorgeschaltete Absicherung findet man um 4.290 Punkte. Geht es in den kommenden Tagen wieder unter 4.200 Punkte, wäre die kurzfristige Bodenstruktur zerstört.
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