US-Indizes brechen plötzlich ein - Biden will Kapitalertragsteuer erhöhen
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Wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet, will US-Präsident Joe Biden die Kapitalertragsteuer in den USA deutlich anheben. Für US-Amerikaner mit einem Einkommen von mehr als einer Million Dollar im Jahr soll sich der Steuersatz von bisher 20 Prozent auf künftig 39,6 Prozent beinahe verdoppeln. Inklusive eines Zuschlags würden damit alleine auf Bundesebene Steuern in Höhe von 43,4 Prozent auf Kapitalerträge fällig.
Damit würden Gewinne, die mit Wertpapieren erzielt wurden, deutlich höher besteuert als bisher. Da die US-Bundesstaaten noch eigene Steuern erheben, müssten reiche New Yorker künftig über 52 Prozent und Kalifornier sogar fast 57 Prozent Steuern auf Kapitalerträge zahlen.
Bisher wurden Kapitalerträge in den USA deutlich geringer besteuert als andere Einkommen. In diesem Zusammenhang hatte US-Starinvestor Warren Buffett in der Vergangenheit auch wiederholt darauf hingewiesen, dass er einen geringeren Steuersatz zahle als seine Sekretärin.
Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursverlusten auf die Nachricht. Die wichtigsten Indizes an der Wall Street rutschten ins Minus.
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Für die Superreichen, ja, für den kleinen Mann auf gar keinen Fall! Nicht dass auch in DE so kommt! Es wird immer wieder gesagt, Bevölkerung wird älter, irgendwann reichen die Einzahlungen nicht mehr, Rentenalter wird erhöht usw. usw., also sorgen Sie vor. Ja, wenn solche Steuern kommen, dann kann man eben auch das vergessen, weil irgendwann hat die Sache keinen Sinn mehr. Man versucht und wird abgezockt! Was ist das denn für eine ver..sche???
Sowas brauchen wir hier auch .....aber ab 250000 ...mehr braucht eh keiner ...Essen, Trinken und ein Dach überm Kopf reichen
Das wäre ein deutlicher Aufschlag. Die Frage ist, ob er das auch so durchbekommt. Wenn ja, dann wird es wohl seine einzige Amtszeit bleiben und der Börsenfanatiker Trump ist in 3,5 Jahren wieder zurück auf dem Stuhl. Sieg mit dem Wahlkampfthema "Steuerhalbierung".