US-Häuserpreise finden keinen Halt
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New York (BoerseGo.de) - Die Immobilienpreise in den USA sind im Dezember 2011 weiter auf dem Rückmarsch. Wie aus dem am Dienstag veröffentlichten S&P Case/Shiller Homeprice-Index hervorgeht, gingen die Hauspreise in den 20 größten amerikanischen Ballungsgebieten bereinigt um 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück. Ökonomen hatten im Vorfeld einen leichteren Rückgang um 3,6 Prozent geschätzt. Im November fielen die Preise gegenüber dem Vorjahresmonat noch um 3,7 Prozent.
Im Vergleich zum Vormonat November 2011 schrumpften die Hauspreise im Dezember 2011 um 1,1 Prozent, nach einem Minus von 1,3 Prozent zuvor. Dabei habe sich das Preisniveau in 18 der 20 Städte im Vormonatsvergleich weiter verschlechtert, hieß es.
Der US-Immobilienmarkt steht seit der großen Finanzkrise 2008/09 auf wackeligen Beinen. Eine anhaltend hohe Welle von Zwangsversteigerungen verhindert eine nachhaltige Erholung der US-Immobilienbranche.
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