US-Arbeitsmarktdaten deutlich besser als erwartet
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Der US-Arbeitsmarkt gewinnt weiter an Fahrt. Im April wurden 288.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft geschaffen, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Die Volkswirte der Banken hatten im Schnitt nur mit 207.000 neuen Stellen gerechnet. Zudem wurde die Zahl der neugeschaffenen Stellen in den beiden Vormonaten um insgesamt 36.000 Stellen nach oben revidiert. Im März wurden den Revisionen zufolge 203.000 und im Februar 222.000 neue Stellen geschaffen.
Die Arbeitslosenquote sank sehr deutlich von 6,7% im März auf 6,3% im April. Damit wurde der tiefste Stand seit September 2008 erreicht. Erwartet wurde nur ein Rückgang auf 6,6%.
Die neuen Daten dürften Spekulationen über den Zeitpunkt der ersten Leitzinserhöhung in den USA wieder befeuern. Aktuell rechnet die Mehrheit die Marktteilnehmer mit der ersten Leitzinserhöhung im Sommer 2015. Eine frühere Zinsanhebung wäre tendenziell schlecht für die Aktienmärkte.
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