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07:19 Uhr, 05.05.2025

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Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

DOW - Der amerikanische Chemiekonzern Dow erweitert die Überprüfung seiner europäischen Standorte und stellt zwei Anlagen in Mitteldeutschland unter besondere Beobachtung. Sowohl dem Steamcracker in Böhlen als auch den Chloralkali- und Vinylanlagen in Schkopau droht das Ende. "Mit der Abschaltung des Crackers würde ein wesentliches Element aus dem Verbund herausgebrochen", sagte Christof Günther, Geschäftsführer von Infraleuna, Betreiber des größten Chemieparks im Chemiedreieck, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Eine Stilllegung des Crackers würde den Verbund schwächen und zu Nachteilen entlang der gesamten Wertschöpfungskette führen, sagt er. (FAZ)

3I - Der britische Finanzinvestor 3i installiert nach Informationen der FAZ einen zweiten seiner vier globalen Branchenleiter in Frankfurt. 3i holt dazu vom Wettbewerber Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) als Partner Malte Fehn, der künftig den Sektor "Industrial" (Industrie) leiten soll. Einem allgemeinen Trend in der Private-Equity-Branche folgend, organisiert sich 3i seit vergangenem Jahr immer mehr nach Industriesektoren statt nach Regionen und stellte Anfang April auch formell auf dieses Modell um. Demnach gibt es nun global vier Sektoren: neben Industrie noch "Consumer and Private Label" (Verbrauchernahes Geschäft), "Healthcare" (Gesundheit) und "Services & Software" (Dienstleistungen und Software). (FAZ)

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