Analyse
11:39 Uhr, 05.12.2016

UNICREDIT - Weiterer Abverkauf droht

Unicredit befindet sich aus charttechnischer Sicht in einer schwierigen Lage und könnte in Kürze auf neue Tiefs abfallen.

Erwähnte Instrumente

  • UniCredit S.p.A.
    ISIN: IT0005239360Kopiert
    Kursstand: 2,000 € (Chi-X) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • UniCredit S.p.A. - WKN: A2DJV6 - ISIN: IT0005239360 - Kurs: 2,000 € (Chi-X)

Die italienische Unicredit Bank befindet sich seit Jahren in einer Abwärtsbewegung. Dabei fiel der Wert am 07. Juli 2016 auf ein Tief bei 1,70 EUR ab. Danach versuchte er einen Boden auszubilden. Es bildete sich ein aufsteigendes Dreieck heraus. Die obere Begrenzung liegt bei 2,41 EUR. Allerdings fiel die Aktie am 17. November 2016 aus diesem Dreieck nach unten raus. Seitdem hat sich der Wert unter diesem Dreieck etabliert, auch wenn es noch nicht zum Start einen neue größeren Verkaufswelle kam.

Unicredit könnte also in den nächsten Tagen und Wochen wieder stark unter Druck geraten. Abgaben in Richtung 1,50 EUR sind möglich. Eine Rückkehr in das Dreieck, wofür heute ein Anstieg über 2,15 EUR nötig wäre, würde die Gefahr einer derartigen Verkaufswelle aber deutlich abmildern.

UniCredit S.p.A.
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten