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09:05 Uhr, 24.08.2011

TSMT nach jüngsten Kursverlusten attraktiv - Langfristiges Kurspotenzial von 34%

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Sydney (BoerseGo.de) – Die Analysten der australischen Investmentbank Macquarie haben die Aktien der taiwanesischen Taiwan Surface Mounting Technology (TSMT) in einer neuen Analyse mit „Outperform“ bestätigt. Das Zwölfmonatskursziel sehen die Macquarie-Experten bei 80,00 Taiwan Dollar (nach der PER-Methode). Aktuell notiert das Papier auf einem Niveau von 59,70 Taiwan Dollar. Das Aufwärtspotenzial beträgt 34,0 Prozent.

Den Gewinn je Aktie sehen die Macquarie-Experten in den Fiskaljahren 2011 bis 2013 bei 7,05 Taiwan Dollar im Jahr 2011 und 8,37 Taiwan Dollar im Jahr 2012. Im Jahr 2013 wird ein Gewinn von 9,42 Taiwan Dollar je Aktie gesehen. Der Umsatz dürfte den Schätzungen von Macquarie zufolge von 48,66 Milliarden Taiwan Dollar im Jahr 2011 auf 56,07 Milliarden Taiwan Dollar im Folgejahr steigen. Im Jahr 2013 wird ein Umsatz von 63,21 Milliarden Taiwan Dollar erwartet.

Die Dividendenzahlungen je Aktie prognostizieren die Macquarie-Analysten im gleichen Zeitraum mit 2,67 Taiwan Dollar, 3,01 Taiwan Dollar und 3,39 Taiwan Dollar. Der Titel hat in den vier Wochen um ca. 30 Prozent an Wert verloren. Dennoch glauben die Experten von Macquarie, dass die die Unternehmensstory weiter intakt ist. Dabei unterstreichen sie die Position des Unternehmens im LED-Bereich.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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