Kommentar
15:33 Uhr, 21.06.2019

Trump bestätigt: Angriff auf Iran in letzter Minute gestoppt

Ein Militärschlag gegen den Iran hätte 150 Menschenleben gekostet, twittert Trump. Deshalb habe er den Angriff zehn Minuten vor dem geplanten Beginn gestoppt.

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  • WTI Öl
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US-Präsident Donald Trump hat Medienberichte bestätigt, wonach er einen geplanten Militärschlag gegen den Iran kurzfristig gestoppt hat. Auf Twitter schrieb Trump am Freitagnachmittag MESZ:

"Am Montag haben sie eine unbemannte Drohne abgeschossen, die in internationalen Gewässern flog. Wir waren vorbereitet, um in der letzten Nacht an drei verschiedenen Orten zurückzuschlagen, als ich fragte, wie viele sterben würden. 150 Personen, Sir, war die Antwort eines Generals. 10 Minuten vor dem Angriff habe ich ihn gestoppt, [da ein Angriff] nicht verhältnismäßig gegenüber dem Abschuss einer unbemannten Drohne [gewesen wäre]. Ich habe es nicht eilig, unser Militär ist wieder aufgebaut, neu und einsatzbereit, bei weitem das beste der Welt. Die Sanktionen sind scharf und noch mehr wurden letzte Nacht hinzugefügt. Der Iran darf NIEMALS Atomwaffen haben, nicht gegen die USA und nicht gegen die WELT!"

Zuvor hatten bereits Medien von dem kurzfristig gestoppten Angriff berichtet.

Der Ölpreis, der in den vergangenen Tagen stark angestiegen war, legte am Freitag zunächst weiter bis auf knapp 58 Dollar zu, bevor der Kurs wieder um fast einen Dollar nachgab.

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6 Kommentare

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  • mellowRob
    mellowRob

    Das merkt doch ein Fünfjähriger, dass das inszeniert ist...

    22:51 Uhr, 21.06.2019
  • Charlie
    Charlie

    Das meine ich auch. Hillary hätte bestimmt eine entsprechende Antwort in den Iran geschickt. Ehrenmann, wobei ich auch nicht alles gut heiße was er macht.

    17:24 Uhr, 21.06.2019
  • Sascha Huber
    Sascha Huber Experte für Kryptowährungen

    Der Mann, der niemals eine Atombombe haben sollte, weil er damit die Welt ins Unglück stürzen würde (laut Hillary und Gefolge), stoppt also einen Angriff auf den Iran, weil dieser 150 Menschen das Leben gekostet hätte. Obomba hatte da weit weniger Skrupel.

    16:44 Uhr, 21.06.2019
    1 Antwort anzeigen

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Oliver Baron
Oliver Baron
Experte für Anlagestrategien

Oliver Baron ist Finanzjournalist und seit 2007 als Experte für stock3 tätig. Er beschäftigt sich intensiv mit Anlagestrategien, der Fundamentalanalyse von Unternehmen und Märkten sowie der langfristigen Geldanlage mit Aktien und ETFs. An der Börse fasziniert Oliver Baron besonders das freie Spiel der Marktkräfte, das dazu führt, dass der Markt niemals vollständig vorhersagbar ist. Der Aktienmarkt ermöglicht es jedem, sich am wirtschaftlichen Erfolg der besten Unternehmen der Welt zu beteiligen und so langfristig Vermögen aufzubauen. In seinen Artikeln geht Oliver Baron u. a. der Frage nach, mit welchen Strategien und Produkten Privatanleger ihren Börsenerfolg langfristig maximieren können.

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