ThyssenKrupp will US-Zulieferer noch 2006 verkaufen
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Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp steht offenbar in aussichtsreichen Verhandlungen über den Verkauf seines US-Automobilzuliefergeschäfts ThyssenKrupp Budd Company. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" verhandelt der deutsche Konzern mit mehreren industriellen Partnern. "Wir hoffen, dass wir in den nächsten Monaten mit einem der Interessenten ins Geschäft kommen", hieß es bei dem rheinischen Traditionskonzern.
ThyssenKrupp Automotive stellt in den USA Karosserie- und Fahrwerksteile her, unter anderem Autohauben, Stoßstangen, Ladeflächen oder Türen. Die Sparte erzielte zuletzt mit knapp 4.000 Mitarbeitern einen Erlös von einer Milliarde Euro. Im Gespräch sind nach Informationen der "Welt" entweder ein sogenannter Share Deal, bei dem die Werke verkauft und die Belastungen bei ThyssenKrupp verbleiben, oder ein Asset Deal. Dabei gehen sowohl die Werke als auch die Altlasten an den neuen Eigentümer über.
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