ThyssenKrupp trennt sich von Westfalenstahl
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Als Grund der Veräußerung der Anteile wurde angegeben, dass der mittelständische Kaltwalzer keine Kernaktivität im Portfolio der ThyssenKrupp darstelle. Die in vielen Jahren bewährte geschäftliche Partnerschaft durch Vormateriallieferungen und intensiven Austausch von Know-how in einem anspruchsvollen Marktsegment wird nach Angaben des Unternehmens jedoch in vollem Umfang fortgesetzt.
Die ThyssenKrupp Steel AG hat sich von ihrer Minderheitsbeteiligung an der Wickeder Westfalenstahl GmbH getrennt. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, hat der mittelständische Kaltwalzer einen Anteil in Höhe von 25,1 % mit wirtschaftlicher Wirkung zum 31. Dezember 2005 zurückgekauft.
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