ThyssenKrupp Steel: 1.500 Stellen in Gefahr
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Beim größten deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp Steel sind am Standort Duisburg offenbar 1.500 Arbeitsplätze gefährdet. Der Betriebsratsvorsitzende Werner von Häfen erklärte gegenüber dem WDR, dass der Konzern in Duisburg 340 Millionen Euro einsparen will.
Es sei ein Sparprogramm in Vorbereitung, bestätigte auch Pressesprecher Erwin Schneider. Dabei sollen alle Kostenfaktoren im Unternehmen überprüft werden. Es werde "auch um Stellen gehen", so Schneider.
Bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg sind insgesamt rund 14.000 Arbeitnehmer beschäftigt.
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