ThyssenKrupp plant nach Inoxum-Verkauf keine größeren Übernahmen
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Düsseldorf (BoerseGo.de) – Der Industriekonzern ThyssenKrupp sieht nach dem Verkauf seiner Edelstahlsparte Inoxum an den finnischen Edelstahlkonzern Outokumpu kaum Spielraum für große Übernahmen. "Akquisitionen im Milliardenbereich sind nach diesem Verkauf im Moment nicht im Fokus", sagte Vorstandschef Heinrich Hiesinger im Gespräch mit dem "Handelsblatt". "Wir werden uns in den Bereichen Aufzügen und anderen Technologiefeldern bei Zukäufen vielleicht im dreistelligen Millionenbereich bewegen.“
Im Rahmen der Übernahme von Inoxum durch Outokumpu erhält ThyssenKrupp 1,0 Milliarden Euro in bar sowie 29,9 Prozent der Anteile an Outokumpu. Zusätzlich übernimmt das finnische Unternehmen die Schulden der Edelstahlsparte und gibt an ThyssenKrupp ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 235 Millionen Euro aus.
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