Jandaya Wake Up Call - DAX, Deutschland/Importpreise, ThyssenKrupp, Total, S&P/Island, Vivendi
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Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse - pünktlich um 8:45 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de
Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse:
DAX wird freundlich erwartet
DAX wird freundlich erwartet. L&S taxierte den deutschen Leitindex zur Stunde auf 8.333,00 Punkte (Xetra-Schluss: 8.298,98 Zähler), ein Plus von 0,41 Prozent. "Die Erholung von gestern Abend wird damit stabilisiert, das ist ein gutes Zeichen", sagt ein Händler. "Langfristig ist das extrem bullish", so ein anderer Händler: "In der Seitwärtsspanne wurden einmal die Bullen und jetzt die Bären ausgestoppt, der Markt ist extrem sauber und kann jetzt weiter nach oben laufen".
Der Euro zeigt sich unverändert bei aktuell 1,3276. Der Ölpreis notiert um 0,51 Prozent höher. Nordsee-Öl der Sorte Brent kostet zur Stunde 107,66 US-Dollar.
Deutschland: Importpreise sinken stärker als erwartet
Deutschland: Importpreise sinken im Juni um 0,8 Prozent. Erwartet wurde ein Rückgang um minus 0,2 Prozent, nach minus 0,4 Prozent im Vormonat (m/m).
Medien: Verkauf der Thyssen-Krupp-Stahlwerke in Übersee droht zu platzen
Der geplante Verkauf der Thyssen-Krupp-Stahlwerke in Übersee droht zu platzen, weil sich ThyssenKrupp mit CSN nicht auf einen Preis einigen kann, wie das "Wall Street Journal" berichtet.
Total übertrifft Gewinnschätzungen
Total übertrifft im zweiten Quartal mit einem angepassten Nettogewinn von 2,7 Milliarden Euro die Analystenschätzungen von 2,65 Milliarden Euro. Der Umsatz sinkt im zweiten Quartal auf 46,973 Milliarden Euro (Vorjahr: 48,130 Milliarden Euro). Total kündigt eine Zwischendividende von 0,59 Euro je Aktie an.
S&P senkt Islands Kreditausblick auf negativ
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat den Kreditausblick Islands von stabil auf negativ gesenkt. Die Kreditwächter begründeten ihre Entscheidung mit dem von der Regierung versprochenen Schuldenerlass für Privathaushalte. Den Isländern soll so ein Teil ihrer Verbindlichkeiten an die Pleitebanken des Inselstaates erlassen werden.
Nissan steigert Nettogewinn
Nissan meldet für das 2. Quartal einen Anstieg des Nettogewinns um 14 Prozent (y/y) auf 82 Milliarden Yen. Der Umsatz lag bei 2,5 Billionen Yen. Die Zahl der verkauften Fahrzeuge ging um minus 3,3 Prozent auf 1,17 Millionen Yen. zurück. Die Jahresprognose wurde bestätigt.
Samsung mit Gewinnzuwachs
Samsung meldet für das abgelaufene Geschäftsquartal einen Gewinnzuwachs um knapp 50 Prozent (y/y) auf von 6,96 Milliarden Yen. Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf rund 50 Milliarden Dollar. Samsung konnte seinen Gewinn im letzten Quartal vor allem durch Smartphone-Verkäufe steigern. Trotzdem verläuft der Absatz des Modells 'Galaxy S4' langsamer als erwartet.
Amazon verfehlt Analystenschätzungen beim Gewinn
Amazon.com verfehlt im abgelaufenen Quartal des Geschäftsjahres mit einem Verlust je Aktie von 0,02 Dollar die Analystenschätzungen von 0,05 Dollar. Der Umsatz liegt mit 15,7 Milliarden Dollar im Rahmen der Erwartungen.
Vivendi verkauft Activision-Mehrheit
Vivendi kommt bei seiner strategischen Neuausrichtung voran. Das Unternehmen verkauft den Löwenanteil an seiner erfolgreichen Computer- und Videospieletochter Activision Blizzard und behält nur noch 12 Prozent. Der Verkauf von 85 Prozent seiner Activision-Aktien spült den Franzosen 8,2 Milliarden US-Dollar in die Kassen.
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