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09:59 Uhr, 27.10.2011

Terex Corporation übertrifft Analystenerwartungen im Quartal

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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Terex Corporation konnte im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone vorstoßen. Dabei konnte Terex auch die Analystenerwartungen beim Umsatz und Gewinn übertreffen.

Nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 95,8 Millionen Dollar oder 0,88 Dollar je Aktie zu Buche stand, wurde nun ein Gewinn von 36,9 Millionen Dollar oder 0,33 Dollar je Aktie notiert. Bereinigt wurde ein Gewinn von 33 Millionen Dollar oder 0,30 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 35 Millionen Dollar oder 0,32 Dollar je Aktie im dritten Quartal des Vorjahres.

Der Umsatz wurde mit 1,80 Milliarden Dollar genannt, nach 1,08 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 Dollar und einem Umsatz von 1,52 Milliarden Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das vierte Quartal erwartet Terex einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,20 bis 0,25 Dollar, während Analysten mit 0,29 Dollar mehr erwarten. Für das Gesamtjahr sieht Terex einen Gewinn je Aktie von 0,43 Dollar bis 0,48 Dollar, nachdem man zuvor von 0,40 bis 0,60 Dollar ausging. Hier liegen sie Schätzungen der Analysten bei 0,44 Dollar je Aktie.

Der Umsatz wird von Terex für 2011 mit 6,3 bis 6,5 Milliarden Dollar prognostiziert, während Analysten von 6,04 Milliarden Dollar Umsatz im Gesamtjahr ausgehen.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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