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11:51 Uhr, 10.12.2010

Suzuki ruft 227.000 Fahrzeuge in Japan zurück

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Tokio (BoerseGo.de) - Erneut muss ein japanischer Fahrzeughersteller seine Autos zurück in die Werkstätten rufen. Diesmal beordert Suzuki 227.000 Minivans des Typs WagonR sowie zwei Kleinwagenmodelle in Japan in die Werke zurück.

Suzuki begründet die Rückrufsaktion mit Problemen bei der Türverriegelung. In einigen Fällen berichteten Kunden davon, dass sich während der Fahrt plötzlich die Tür öffnet. Zudem soll es auch Probleme mit der Radkappenabdeckung geben, die zu groß für die Räder sind. Berichte um Unfälle in Folge der Defekte sind Suzuki nicht bekannt. Die Rückrufsaktion beschränkt sich nur auf Japan, so der Autohersteller weiter.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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