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Der Schritt fällt in eine Phase, in der der Münchner Workforce-Management-Spezialist auf ein weiteres Rekordjahr zusteuert. Nach neun Monaten lag der Umsatz bei 139,3 Mio. EUR, ein Plus von 11 %. Das Softwaregeschäft wuchs mit 13 % auf 103,2 Mio. EUR, getragen von einem starken Cloud- und Subscriptions-Anteil von inzwischen 48 % der Gesamterlöse. Das EBIT erreichte 48,2 Mio. EUR, was einer stabilen Marge von 35 % entsprach. Die Aktie stand in den letzten Monaten unter Druck, weil Softwareunternehmen zunehmend unter Druck geraten waren, aufgrund der Unsicherheit rund um das Thema künstliche Intelligenz.
Starke Zahlen, steigende Planbarkeit
Der Konzern profitiert sichtbar von seinem konsequenten Übergang ins Cloudmodell. Die wiederkehrenden Umsätze stiegen um 20 %, der Annual Recurring Revenue (ARR) wuchs im Jahresvergleich um 26 % auf 95,4 Mio. EUR. Besonders dynamisch entwickelte sich der Cloud-Backlog, der bis Jahresende auf rund 100 Mio. EUR anwachsen soll. Damit erhöht ATOSS die langfristige Visibilität seiner Erträge und schafft die Basis für weiteres Margenwachstum.
