STADA – Krim-Konflikt bringt Trading-Chance
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- STADA Arzneimittel AGKursstand: 35,44 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
Ein schwacher Rubel und die Krim-Krise belastet Stada, denn Russland ist ein bedeutender Markt für Stada neben dem Heimatmarkt. So war es kein Wunder, dass die Aktie seit Anfang März nochmals unter die Räder kam und die untere Begrenzung einer SKS testete. Hier bildete sich jedoch in den letzten Tagen ein hammer, ein potenzielles Trendwende-Muster. Aktuell kann sich der Kurs der Stada-Aktie wieder erholen. Fraglich ist allerdings, ob sich die Erholung noch vor Bekanntgabe der Bilanz (Bilanzpressekonferenz am 27.03.) dynamisch weiter fortsetzen kann. Eher ist mit einer Seitwärtsbewegung am aktuellen Niveau zu rechnen. Die Chartsituation jedoch allemal sehr interessant. Denn statt einer SKS – die zudem noch nicht vollendet wurde – kann auch ein Keil konstruiert werden. Ein Ausbruch aus den beiden Formationen würde hier deutliches Richtungspotenzial auslösen.
Wochenkerzen – Stada AG
Eine SKS mit abwärts gerichteter Nackenlinie wäre bei einem Fall unter das jüngste Tief vollendet – zudem kann ein Keil konstruiert werden (Nackenlinie SKS und obere Begrenzung eines Abwärtstrend-Kanals. Positiv daher wäre ein Ausbruch nach oben über das letzte Wochenhoch per Weekly-Close.
Tageskerzen – Stada AG
An der Nackenlinie ein hammer mit nachfolgenden weißen Kerzen – ein positives Signal. Vor der BPK dürfte der Kurs nun jedoch eine abwartende Haltung einnehmen. Trading-Chance bei Ausbruch aus dem Keil.
Viel Erfolg – Ihr Stefan Salomon
Chartanalyst GodmodeTrader.de
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