Sparprogramm: Portugal denkt über Rückzieher nach
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Lissabon (BoerseGo.de) - Nach Massenprotesten denkt die portugiesische Regierung darüber nach, einen Teil der besonders umstrittenen Spar- und Reformmaßnahmen nicht umzusetzen. Ministerpräsident Pedro Passos Coelho sei bereit, Alternativen zur Erhöhung der Sozialbeiträge zu überprüfen, teilte der Staatsrat am Samstag in Lissabon mit. Damit sei auch der Streit zwischen den Koalitionsparteien ausgeräumt, hieß es.
Die portugiesische Regierung hatte beschlossen, die Sozialbeiträge der Arbeitnehmer zu erhöhen und gleichzeitig die Beiträge der Arbeitgeber zu senken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dies hatte zu massiven Protesten geführt.
Die Euro-Partner und der IWF hatten Portugal 2011 ein Hilfspaket im Volumen von 78 Milliarden Euro zugesagt. Im Gegenzug muss Portugal einen strikten Sparkurs einhalten.
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