Analyse
12:25 Uhr, 07.08.2014

SOFTWARE AG - Noch keine Entspannung in Sicht

Die Verkäufer dominieren vor allem in den letzten Wochen wieder deutlich das Chartbild der Software AG.

Erwähnte Instrumente

  • Software AG
    ISIN: DE000A2GS401Kopiert
    Kursstand: 18,77 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Software AG - WKN: A2GS40 - ISIN: DE000A2GS401 - Kurs: 18,77 € (XETRA)

Die Aktie der Software AG befindet sich seit ihrem Allzeithoch bei 44,50 Euro aus dem Juli 2011 in einer starken Abwärtsbewegung. Diese führte die Aktie zunächst auf ein Tief bei 21,53 Euro im Oktober 2011. Danach erholte sich der Wert zwar, musste aber in der ersten Julihälfte 2014 einen schweren Einbruch hinnehmen. Dabei fiel die Aktie deutlich unter die Marke bei 21,53 Euro ab. In dieser Woche notierte sie bereits bei 18,25 Euro.

Kurzfristig besteht nach dem Einbruch der letzten Wochen durchaus eine Chance auf eine Erholung. Ein klares Kaufsignal für den Start dieser Bewegung liegt bisher aber nicht vor. Ein Anstieg in Richtung 21,53 Euro wäre aber durchaus denkbar, ohne dass sich das mittelfristige Bild wirklich verbessern würde. Das nächste größere Ziel auf der Unterseite liegt bei ca. 15,00 Euro. Sollte die Aktie unerwartet über 21,53 Euro ansteigen, dann bestünde die Chance auf eine Erholung in Richtung 25,20 Euro

Software AG
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    -
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten