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16:51 Uhr, 10.11.2009

Softing schreibt wieder schwarze Zahlen

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München (BoerseGo.de) - Der Hard- und Softwareanbieter Softing ist im dritten Quartal 2009 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Unter dem Strich sei ein Überschuss in Höhe von 0,1 Millionen Euro (Vorjahr: 0,7 Millionen Euro) erzielt worden, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im ersten Halbjahr musste das Unternehmen noch einen Verlust von 1,2 Millionen Euro ausweisen. Das Betriebsergebnis lag in der Berichtsperiode bei 0,03 Millionen Euro (Vorjahr: 1,0 Millionen Euro). Der Umsatz betrug 5,8 Millionen Euro (Vorjahr: 8,7 Millionen Euro) und der Auftragseingang 6,7 Millionen Euro (Vorjahr: 8,6 Millionen Euro).

Seit Mitte des Jahres nehme die Aktivität in der Branche wieder zu, betonte der Vorstand. Auch für Softing entwickelten sich die Auftragseingänge wieder kontinuierlich nach oben, wenngleich von niedrigem Niveau kommend erst langsam ansteigend. Der Vorstand erwartet, dass sich dieser positive Trend fortsetzt und das vierte Quartal operativ mit einem positiven EBIT abgeschlossen wird. Gleichwohl rechnet das Management nicht damit, dass dies ausreichen wird, um im Gesamtjahr 2009 einen Gewinn auszuweisen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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