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13:00 Uhr, 20.04.2025

So verschenkst du Bitcoin zu Ostern

Ein Bitcoin kostet knapp 85.000 US-Dollar. Dennoch kann BTC ein erschwingliches Ostergeschenk sein. Erfahre, wie du am besten vorgehst.

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Du hast keine Lust bei den Ostergeschenken wieder auf übliche Präsente wie Bücher, Socken oder Gutscheine zurückzugreifen? Dann könnte Bitcoin eine willkommene Abwechslung sein. Vielleicht handelt es sich bei dem Beschenkten um einen Krypto-Kenner, der den Wert deiner Aufmerksamkeit sofort zu schätzen weiß. Bitcoin als Geschenk bietet sich aber insbesondere auch an, um Neulinge an das Thema Kryptowährungen heranzuführen. So kannst du vorgehen.

Bitcoin in Form von Satoshis verschenken

Zunächst sollten diejenigen, die sich selbst noch nicht so gut mit dem Kryptomarkt auskennen, wissen, dass der aktuelle Bitcoin-Preis von knapp 85.000 US-Dollar überhaupt kein Hinderungsgrund ist, BTC zu Ostern zu verschenken. Denn ein BTC besteht aus 100 Millionen Satoshis und ist damit ein sehr gut teilbares Gut. Diese kleinste Einheit von Bitcoin ist nach dem anonymen Erfinder Satoshi Nakamoto benannt.

Bitcoin als Geschenk ist damit nicht Millionären vorbehalten, sondern kann auch mit einem kleinen Einkommen verschenkt werden. Selbst beim aktuellen BTC-Kurs von über 80.000 US-Dollar kostet ein Satoshi umgerechnet lediglich 0,0008 US-Dollar, noch nicht einmal ein Zehntel eines US-Dollar-Cents. Wer beispielsweise bisher gerne ein Buch für etwa 20 US-Dollar verschenkt hat, könnte anstatt dessen immerhin 25.000 Satoshis verschenken.

Welche Nachteile könnte Bitcoin als Geschenk haben?

Skeptiker könnten argumentieren, dass der Beschenkte aber mit dem Buch, den Socken oder dem Gutschein deutlich mehr im Alltag anfangen kann als mit einer Digitalwährung, die letztlich nur aus Computercodes besteht. Dies ist zweifellos eine Frage der Perspektive. Tatsächlich bieten die genannten anderen Geschenke den Vorteil, dass der Nutzer sie unmittelbar verwenden kann und der konkrete Zweck sofort sichtbar ist.

Auch aus emotionaler Perspektive ist es nachvollziehbar, dass Ostergeschenke bevorzugt werden, die weniger abstrakt erscheinen und eine unmittelbare Bereicherung für den Alltag des Beschenkten sein können. Schoko-Osterhasen oder Osterkörbe voller Leckereien sind greifbar, Bücher können die Phantasie anregen und den Horizont erweitern.

Bitcoin hingegen ist physisch nicht greifbar und wirkt für viele wohl eher technisch und kalt. Mit einer klassischen Vorstellung des Osterfestes scheint Bitcoin damit auf den ersten Blick nicht besonders gut vereinbar.

Wer deshalb Bedenken hat, dass ein solches Geschenk nicht gut ankommen wird, kann die Satoshis jedoch mit einem greifbaren Geschenk verbinden. Dies könnte etwa eine Hardware-Wallet sein, so dass der Beschenkte auch gleich eine sichere Aufbewahrung für seine Coins hat oder auch ein Buch wie den “Bitcoin Standard”, das den Beschenkten in die Welt der Kryptowährungen einführt.

Warum lohnt sich Bitcoin als Ostergeschenk?

Der wesentliche Vorteil an Bitcoin als Ostergeschenk ist, dass der Beschenkte etwas erhält, dass im Unterschied zu einem Buch oder einem Gutschein potenziell einen erheblichen Wertzuwachs über Jahre und Jahrzehnte haben kann. Allein in den vergangenen elf Jahren ist der Wert eines Bitcoins von 1.000 auf über 109.000 US-Dollar gestiegen.

Da der prozentuale Wertzuwachs von Bitcoin mit der Zunahme seiner Verbreitung tendenziell abnimmt, ist zwar nicht zu erwarten, dass BTC in den nächsten elf Jahren weitere 100x im Wert steigen wird, aber dennoch bleibt ein hohes Renditepotenzial für den Beschenkten. Bleibt der langjährige Aufwärtstrend bestehen, könnte aus einem Bitcoin-Geschenk von umgerechnet 20 US-Dollar in ein paar Jahren vielleicht 100 US-Dollar oder mehr werden.

Ein weiterer Aspekt ist, dass dieses außergewöhnliche Geschenk auch zur Finanzbildung des Beschenkten beitragen kann. Gerade für jemanden, der sich bislang überhaupt nicht mit BTC beschäftigt hat oder Kryptowährungen sogar skeptisch bis ablehnend gegenüberstand, könnte das Geschenk ein Schlüssel sein, sich mit den Chancen der Anlageklasse näher zu beschäftigen. Bestenfalls ist das Geschenk der Anstoß für ein intensives Gespräch über Krypto, bei denen einige Vorurteile abgebaut werden können.

Möglicherweise entfacht das Geschenk sogar die Begeisterung, selbst aktiv in Krypto-Investitionen einzusteigen und mehr Bitcoin zu kaufen. Dann könnten die verschenkten Satoshis aus einem Krypto-Skeptiker im besten Fall sogar einen überzeugten Bitcoin-Anleger machen.

Wie kann ich Bitcoin zu Ostern verschenken?

Möchtest du Bitcoin zu Ostern verschenken, stellt sich die Frage, in welcher Form du dein Präsent zugänglich machen möchtest. Folgende Optionen stehen dir offen, je nachdem ob es sich bei dem Beschenkten um einen bestehenden Krypto-Anleger oder einen Einsteiger handelt.

Bitcoin über Kryptobörse verschenken

Am unkompliziertesten ist es Bitcoin einfach von deiner Wallet bzw. über das Konto auf einer Kryptobörse an den Beschenkten zu senden, sofern du selbst ein(e) solche(s) besitzt. Dazu musst du sicherstellen, dass der Empfänger ebenfalls eine Bitcoin-Wallet hat, um die Satoshis zu empfangen. Dabei kannst du folgendermaßen vorgehen:

Zunächst kaufst du den gewünschten Bitcoin-Betrag über eine vertrauenswürdige Kryptobörse wie Coinbase, Bitvavo powered by Hyphe oder Bitpanda, sofern du noch keine BTC zum verschenken in deiner Wallet hast. Sobald die Bitcoin in deinem Börsen-Wallet verfügbar sind, benötigst du die Wallet-Adresse des Beschenkten.

Hast du die Wallet-Adresse erhalten, kannst du die Überweisung starten. Gehe dazu auf der Börsenplattform in den Bereich “Senden” oder “Auszahlung”, gib die Wallet-Adresse des Beschenkten ein und füge den Bitcoin-Betrag hinzu, den du verschenken möchtest. Es ist wichtig, die Adresse sorgfältig zu überprüfen, da Bitcoin-Transaktionen nicht widerrufen werden können. Wenn die Adresse korrekt ist, bestätigst du die Überweisung. Die Bitcoin werden dann über das Blockchain-Netzwerk übertragen.

Die Dauer der Transaktion hängt von den gewählten Netzwerkgebühren ab – je höher die Gebühr, desto schneller wird die Überweisung verarbeitet. In der Regel sollte der Betrag innerhalb von Minuten bis wenigen Stunden auf der Wallet des Beschenkten ankommen.

Sobald die Überweisung abgeschlossen ist, kannst du den Beschenkten informieren und ihm erklären, wie er auf seine Wallet zugreift und die Bitcoin sicher verwaltet. Diese Methode Bitcoin zu verschenken, hat jedoch drei wesentliche Nachteile:

  • So musst du zunächst die Wallet-Adresse des Beschenkten kennen, damit das Geschenk korrekt zugestellt wird. Soll es sich jedoch um eine Osterüberraschung handeln, wäre es ungünstig, den Beschenkten vorab nach seiner Adresse fragen zu müssen.
  • Zweitens ist der schlichte Transfer wahrscheinlich die unromantischste Form, um Bitcoin zu verschenken. Wenn es bei der Geschenkübergabe auch eine persönliche Begegnung geben soll, um die Freude des Gegenüber mitzuerleben und sich über das Geschenk zu unterhalten, gibt es jedoch Alternativen.
  • Drittens scheidet diese Methode aus, wenn der Beschenkte über keine Wallet verfügt, an die du die Bitcoin senden kannst.

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QR-Code mit Bitcoin verschenken

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du Bitcoin stilvoller und auch an Empfänger ohne Bitcoin-Wallet verschenken kannst.

Möchtest du Bitcoin mit möglichst wenig weiteren Ausgaben verschenken, bietet sich beispielsweise ein QR-Code an. Diese Codes lassen sich wunderbar auf eine Osterkarte drucken, damit das Geschenk einen ästhetischeren Rahmen bekommt. Dazu kannst du ein paar persönliche Zeilen an den Beschenkten verfassen.

Öffentliche Bitcoin-Adresse nutzen

Der QR-Code enthält dabei die öffentliche Adresse deiner Wallet, auf die der Empfänger zugreifen kann, um den Betrag zu empfangen. Öffne deine Wallet-App und wähle die Funktion “Empfangen”. Deine Wallet generiert eine Bitcoin-Adresse, die als Ziel für den zu verschenkenden Betrag dient. Diese Adresse wird als QR-Code angezeigt. Speichere den QR-Code, indem du einen Screenshot machst oder ihn direkt ausdruckst. Diesen QR-Code kannst du nun verschenken.

Der Beschenkte benötigt jedoch eine eigene Wallet-App, um den Code zu scannen. Sobald dies geschehen ist, kann er die Bitcoins auf seine Wallet übertragen. Verfügt er nicht über eine Wallet, könntest du ihm zur Osterkarte eine kleine Anleitung einfügen, wie er sich eine Software-Wallet in wenigen Minuten erstellen kann. Das zeigt Engagement und wertet dein Geschenk zusätzlich auf.

Der Vorteil dieser Methode ist, dass du keinen Zugang zu deinen eigenen Private Keys preis gibst. Der Prozess ist unkompliziert, leicht verständlich und damit auch einsteigerfreundlich

Eigene Wallet für Beschenkten anlegen

Die zweite Option um Bitcoin mit einem QR-Code zu verschenken, ist etwas komplexer und birgt mehr Risiken, da der QR-Code hier die Zugangsdaten (Private Key oder Seed Phrase) zu einer Wallet enthält. Anderseits ist diese Methode aber besonders komfortabel für Beschenkte, die noch keine eigene Wallet haben. Du nimmst ihnen die Einrichtung der Wallet und damit den Zugang zu ihrem Geschenk ab.

In diesem Fall erstellst du zunächst eine neue Wallet speziell für das Geschenk und transferierst den gewünschten Bitcoin-Betrag darauf. Danach exportierst du den Private Key oder die Seed Phrase dieser Wallet und wandelst sie mithilfe eines QR-Code-Generators in einen QR-Code um. Drucke den QR-Code aus oder speichere ihn sicher.

Der Beschenkte kann den QR-Code scannen und erhält damit die vollständige Kontrolle über die Wallet, auf der sich die Bitcoin befinden. Er kann die Wallet auch in seine eigene Wallet-App importieren und die Bitcoin verwalten.

Bitcoin auf Paper-Wallet verschenken

Ebenfalls kostengünstig ist es, dass Bitcoin-Geschenk über eine Paper-Wallet zugänglich zu machen. Hierbei handelt es sich um eine physische Form der Wallet, die aus einem Stück Papier besteht, auf dem die Zugangsdaten zur Bitcoin-Wallet (der Private Key und die öffentliche Adresse) notiert sind. Dabei gehst du folgendermaßen vor:

Besuche zunächst eine sichere Website, um eine neue Bitcoin-Wallet zu erstellen. Am besten lädst du die Website offline herunter und trennst die Internetverbindung, bevor du die Wallet generierst, um maximale Sicherheit zu gewährleisten.

Der Generator erstellt automatisch eine Bitcoin-Adresse (öffentliche Adresse) und den zugehörigen Private Key. Die Informationen werden auf Papier ausgedruckt, oft in Form von Klartext und QR-Codes. Achte darauf, dass der Drucker sicher ist und keine Daten speichert.

Übertrage im nächsten Schritt den gewünschten Bitcoin-Betrag von deiner digitalen Wallet auf die öffentliche Adresse der Paper Wallet. Anschließend kannst du die Paper Wallet dem Beschenkten überreichten, etwa auch in Form einer personalisierten Karte.

Ein wesentlicher Vorteil der Paper-Wallet ist, dass sie keine Internetverbindung benötigt und damit immun gegen Hackerangriffe und Malware ist. Anderseits sind die Bitcoin unwiederbringlich, wenn das Papier verloren geht oder etwa bei einem Feuer verbrennt. Laminiertes Papier oder ein robustes Material kann helfen, die Wallet vor Beschädigungen zu schützen. Bestenfalls hat der Beschenkte sogar einen Tresor zur Aufbewahrung

Hardware-Wallets verschenken: Die einfachste Methode

Bist du bereit, etwas mehr für das Ostergeschenk auszugeben, ist eine Hardware-Wallet eine der sichersten Möglichkeiten, Bitcoin zu speichern und zu verschenken. Sie kombiniert hohen Schutz mit der Möglichkeit, ein physisches Geschenk zu machen.

Kaufe dafür eine Bitcoin-Wallet von einer vertrauenswürdigen Quelle. Zu den etablierten Anbietern zählen etwas Ledger, Trezor oder BitBox. Achte darauf, dass die Wallet neu und originalverpackt ist. Eine gebrauchte Wallet könnte manipuliert worden sein. Es ist zudem empfehlenswert, die Wallet direkt beim Hersteller zu kaufen und nicht über Reseller.

Die Anbieter haben meistens verschiedene Wallets im Angebot, die sich je nach Speicherkapazität und zusätzlichen Features preislich unterscheiden. Für Bitcoin als Ostergeschenk reichen jedoch die Einsteigermodelle gewöhnlich aus. Beachte jedoch, dass auch hier schon mit Kosten im höheren zweistelligen oder niedrigen dreistelligen Bereich zu rechnen ist, die neben dem Bitcoin-Geschenk zusätzlich anfallen.

Schließe die Hardware Wallet an deinen Computer an und folge den Anweisungen, um eine neue Wallet zu erstellen. Dabei werden eine Bitcoin-Adresse (öffentlich) und ein Recovery Seed (Privatschlüssel) generiert. Bewahre den Recovery Seed sicher auf.

Kaufe im nächsten Schritt den gewünschten Bitcoin-Betrag über eine Börse oder Wallet-App. Übertrage die gekauften Bitcoin an die öffentliche Adresse, die mit der Hardware-Wallet verknüpft ist. Der Betrag ist nun sicher auf der Hardware-Wallet gespeichert.

Um mehr Sicherheit zu gewährleisten, kannst du die Wallet nun auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Der Beschenkte kann die Wallet dann neu einrichten und mit dem Recovery Seed wieder auf die Bitcoin zugreifen. Am besten überreichst du die Wallet zusammen mit einer Anleitung, wie sie eingerichtet und der Seed wiederhergestellt werden kann.

Steuerliche Aspekte beim Verschenken von Bitcoin

Auch beim Verschenken von Bitcoin müssen steuerliche Aspekte berücksichtigt werden, um keinen Ärger mit dem Finanzamt zu bekommen.

In Deutschland sind Geschenke von Bitcoin bis zu einem Wert von 20.000 Euro pro Jahr steuerfrei, wenn sie von einer nahen Person (z. B. ein Familienmitglied) kommen. Bei Ehepartnern liegt die Freigrenze sogar bei 500.000 Euro.

  • Freibeträge: Wenn du Bitcoin für mehr als 20.000 Euro verschenkst, fallen Schenkungssteuern an, die abhängig vom Wert des Geschenks und dem Verwandtschaftsgrad zum Empfänger sind.
  • Haltefrist: Wenn du Bitcoin mehr als ein Jahr lang besitzt, ist der Verkauf steuerfrei. Wenn du Bitcoin innerhalb eines Jahres verkaufst und Gewinne erzielst, musst du diese versteuern. Solltest du deine Bitcoin vor Ablaufen der Haltefrist verschenken, wird die Haltefrist von der beschenkten Person fortgeführt.

Eine Steuersoftware kann dir dabei helfen, für das Finanzamt alles Richtig zu machen.

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Bitcoin als Ostergeschenk – eine attraktive Alternative

Die Beispiele verdeutlichen, dass es relativ unkompliziert ist Bitcoin zu verschenken und dabei verschieden Optionen vorhanden sind, um das Präsent zugänglich zu machen. Achte jedoch auf die Sicherheit und gib dem Empfänger die nötigen Informationen an die Hand, um Bitcoin richtig empfangen und speichern zu können. Auch die steuerlichen Besonderheiten solltest du und der Beschenkte kennen.

Dieser Artikel erschien in veränderter Form erstmals am 8. Dezember 2024.

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