Analyse
14:30 Uhr, 17.05.2024

SMARTBROKER - Aktie probt den Aufstand

Die Smartbroker-Aktie kann heute über eine wichtige Hürde ansteigen. Ob dieser Ausbruch auch auf Tagesschlusskursbasis gelingt, ist noch fraglich.

Erwähnte Instrumente

  • Smartbroker Holding AG - WKN: A2GS60 - ISIN: DE000A2GS609 - Kurs: 7,160 € (XETRA)

Die Smartbroker-Aktie befindet sich noch in einer intakten mittelfristigen Abwärtsbewegung. In den letzten Wochen hat sich jedoch ein sehr interessanter Boden ausgebildet. Heute steigt der sehr marktenge Nebenwert auf ein neues 3-Monatshoch. Bleiben die Bullen heute im Tagesverlauf weiter am Ball, würde sich ein sehr interessantes Ausbruchssignal ergeben.

Die Smartbroker Holding AG hat im Rahmen der am 10. Mai 2024 angekündigten Barkapitalerhöhung 1.100.000 neue Inhaberaktien zum Preis von 6,95 EUR je Aktie platziert. Der Großaktionär und Vorstandsvorsitzende André Kolbinger sowie die AKD Private Equity GmbH, deren Alleingesellschafter Kolbinger ist, zeichneten insgesamt 659.834 neue Aktien. Das Grundkapital erhöht sich um ca. 7,01 % von 15.681.252 EUR auf 16.781.252 EUR. Der Gesellschaft fließt ein Bruttoemissionserlös von rund 7,6 Mio. EUR zu. // Quelle Stock3.news

Ziel EMA200 im Tageschart

In den letzten Wochen prallte die Smartbroker-Aktie wiederholt an der 7-EUR-Marke bärisch ab. Heute scheinen die Käufer es Ernst zu meinen und proben den Aufstand. Aktuell liegt der Wert über der 7-EUR-Marke. Sollte heute ein Tagesschlusskurs über 7,20 EUR zustande kommen, dann würde sich ein Kursziel am EMA200 bei 8,15 EUR ergeben. Die Zone um 8,80 EUR würde ein weiteres Kursziel in den nächsten Monaten darstellen.


Fazit: Die Smartbroker-Aktie ist ein deutscher Nebenwert, mit sehr geringem Volumen. Daher sollte man jede Order limitieren.


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Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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