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09:50 Uhr, 12.01.2006

SinnerSchrader wächst im Auftaktquartal

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  • SinnerSchrader AG
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Der E-Business-Dienstleister SinnerSchrader AG hat seine positive Geschäftsentwicklung auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 fortgesetzt. Wie das Unternehmen am Donnerstag in Hamburg bekannt gab, stieg der Umsatz im Vorjahresvergleich um 21 % auf rund 3,9 Millionen Euro (Vj. 3,2 Millionen Euro). Im Vergleich mit dem Vorquartal ergab sich ein Wachstum von 3 %. Motor der Entwicklung im Berichtsquartal war das Projektgeschäft der Segmente Interaktives Marketing und Interaktive Software in den großen Bestandskundenbeziehungen, teilte das Unternehmen mit.

Das operative Ergebnis (EBITA) verbesserte sich im Auftaktquartal auf 164 Tausend Euro (Vj. 21 Tausend Euro). Das entspricht einer Marge von 4,2 % (Vj. 3,5 %). Das Periodenergebnis belief sich auf 123 Tausend Euro oder 0,01 Euro je Aktie (Vj. 103 Tausend Euro bzw. 0,01 Euro je Aktie).

Der Auftragseingang verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal um 10 %. Auf dieser Basis erwartet der Vorstand, das Gesamtjahr am oberen Rand seiner Planung abschließen zu können, die ein Umsatzwachstum von 10 bis 15 % und ein EBITA von 0,3 Millionen Euro bis 0,5 Millionen Euro vorsieht.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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