Siemens-ICN: Schwarze Zahlen erwartet
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Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, habe die krisengeschüttelte Siemens-Festnetzsparte ICN im 4. Quartal des laufenden Geschäftsjahres offenbar den Sprung in die Gewinnzone geschafft. "Es sehe so aus, als ob wir das Schlimmste hinter uns gelassen haben," so der Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer. "Wir sind ganz zuversichtlich, dass wir die Ziele erreicht haben," so der ICN-Chef Thomas Ganswindt gegenüber der Financial Times Deutschland. Mit einem strikten Sparkurs wurde eine solide Basis geschaffen, hieß es. Es werden daher auf absehbare Zeit keine Verluste mehr erwartet.
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