SENTIX - Deshalb musst Du bei Silber Gewinne sichern!
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Während die Euphorie unter Anlegern deutlich spürbar ist, zeigen die zugrunde liegenden Vertrauensdaten eine gegenteilige Tendenz: Das strategische Grundvertrauen beginnt zu schwächeln. Besonders im Differenzindex aus Grundvertrauen und Sentiment manifestiert sich eine kritische Überhitzung, die kurzfristig Korrekturpotenzial in sich birgt. Auch der saisonale Kontext stimmt nachdenklich. Die aktuelle Stärke des Silberpreises tritt zu einem Zeitpunkt auf, der aus historischer Sicht eher von Gegenwind geprägt ist. Vor allem in den kommenden drei Wochen dürfte die Saisonalität belastend wirken – ein Aspekt, der angesichts des bereits überhitzten Marktes nicht zu unterschätzen ist.
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Aktienmärkte stehen weiter vor schwieriger Zeit
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Die Stimmung an den US-Aktienmärkten bleibt auffallend verhalten. Sowohl kurzfristig als auch mittelfristig mangelt es den Anlegern an Optimismus – ein Stimmungsbild, das typischerweise mit erhöhter Volatilität einhergeht. Zudem mehren sich Hinweise auf eine wachsende Korrekturanfälligkeit: Rund um den Juni-Verfallstermin spricht auch das saisonale Muster für mögliche Belastungen.
- Trotz neuer Allzeithochs bleibt das Fundament des deutschen Aktienmarkts fragil. Das mittelfristige Grundvertrauen bröckelt leicht, hält sich aber noch besser als bei US-Titeln. Kurzfristig fällt die Marktstärke durch einen auffälligen Mangel an Anlegerbegeisterung auf – eine Sentimentdivergenz, die das Risikoprofil zunehmend verschärft.
- Bei japanischen Aktien zeigt sich ein klarer Rückgang im strategischen Grundvertrauen. Die Kaufbereitschaft der Anleger schwindet, während die Neigung zu Gewinnmitnahmen zunimmt – ein Signal für wachsende Abgaberisiken.
Fazit: Silber hat viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen in der vergangenen Woche. Doch die Euphorie wird nicht durch die Sentimentdaten gestützt. Von daher sollten Anleger hier vorsichtig agieren. An den Aktienmärkten bleibt es wie gehabt schwierig.

Hallo und einen guten Morgen, wenn man nicht Bescheid weiß, wie im Silbermarkt manipuliert wurde und ein erhebliches Angebotsdefizit besteht, sollte man lieber, als sogenannter Experte, erst einmal die Füße still halten. Weitere Kommentare sind hier von dem sogenannten Experten vorerst einmal wertlos.