SEC-Ermittlungen gegen Easylink
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Die Börsenaufsicht SEC hat eine Untersuchung gegen Easylink Services begonnen. Dies gab das Internet-Outsourcing-Unternehmen heute bekannt. Es gehe dabei um die Bilanzierung von Umsätzen von 3 Millionen Dollar, die das Unternehmen in seiner mittlerweile abgestoßenen Werbesparte im Jahr 2000 verbucht habe. Das Unternehmen hat den Anteil dieser Umsätze heute als "kaum nennenswert" bezeichnet.
Pikantes Detail: SEC-Chef William Donaldson saß zu eben jener Zeit, in der Easylink die Werbeumsätze illegal verbucht haben soll, im Verwaltungsrat des Unternehmens. Die Aktie von Easylink bricht an der Nasdaq um aktuell 11,66 Prozent auf 1,44 Dollar ein.
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