Fundamentale Nachricht
11:14 Uhr, 10.07.2014

Schuldenlawine auf dem Weg ins Zins-Tal

Erwähnte Instrumente

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Der 8. Juli 2014 wird für das Gros der Deutschen in mehrfacher Hinsicht ein besonderer Tag bleiben - nicht nur wegen des unglaublichen 7:1-Sieges der deutschen Elf gegen WM-Gastgeber Brasilien, sondern auch weil - rein rechnerisch - seit 1:09 Uhr in der Nacht sich Arbeit wieder lohnt. Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler (BdSt) sind von da an für dieses Jahr die Steuern bezahlt und es wird wieder in die eigene Tasche gewirtschaftet.

In Staaten wie Griechenland, Frankreich, Ungarn, Österreich und Belgien dauert es sogar noch länger, während sich die Steuerzahler in Zypern, Malta, Portugal und Irland über eine geringere Belastung freuen. Dennoch spiegeln sich in den von Land zu Land unterschiedlichen Terminen die steuerlichen Gegebenheiten wider. Aber auch die Einzahlungen in die Sozialkassen und deren daraus resultierenden Leistungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Somit ist der Steuerzahler-Gedenktag mit Vorsicht zu genießen und nur bedingt aussagekräftig. In Deutschland sind wir es gewohnt, die Ausgaben mit entsprechenden Einnahmen gegen zu finanzieren. In anderen Staaten sieht man das anders und versucht seit Jahren die Etatlücken mit neuen Schulden zu schließen.

Begünstigt durch das inzwischen sehr niedrige Zinsniveau schwindet bei vielen Regierungen der Wille zum Sparen. Denn nur die „Dummen“ verweigern sich den günstigen Refinanzierungsmöglichkeiten. Gepaart mit Schattenhaushalten und anderen Tricksereien türmt sich bereits seit Jahren eine „Monster-Tsunami-Welle“ auf, die nicht mehr zu beherrschen ist. Hiervor warnt insbesondere Ifo-Chef Hans-Werner Sinn die Euroländer. Denn seines Erachtens ist diese Schuldenlawine nicht mehr zu stoppen. Ob noch jeder Finanzminister Herr seines Staatshaushalts ist, darf durchaus bezweifelt werden. Und dass Papier geduldig ist und die im Vertrag von Maastricht festgelegten Kriterien der Staatsverschuldung nie eine wirkliche Hürde darstellten, ist hinreichend bekannt.

Das Verstecken diverser Ausgaben in Schattenhaushalten scheint inzwischen Usus geworden zu sein, eine nachvollziehbare Transparenz ist offenbar nicht gewünscht. In diesen Fällen orientieren sich unsere Politiker nur zu gerne an den Praktiken der Banker, die analog ihre Bankenrisiken in Bad Banks auslagern. So bahnt sich die Schuldenlawine ihren Weg ins Zins-Tal und kein Lawinenrucksack wird echten Schutz bieten können. Sollten hierbei auch noch Lawinenverbauungen wie die Stabilitätsregel abgebaut werden, dann ist das Ende schon bald erreicht. Einen Vorgeschmack darauf erhalten aktuell die Bürger Bremens, denn dort hat die rot-grüne Landesregierung am Dienstag eine Haushaltssperre verhängt.

Versorger und Baufirmen geben den Ton an

Unter den internationalen Emittenten gaben in dieser Woche Versorger und Bauunternehmen den Ton an.

So begab die Symrise AG, ein Anbieter von Duft- und Geschmacksstoffen in der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie, eine 5-jährige Anleihe (SYM770) über 500 Mio. € mit einem Kupon von 1,75%, die +120 bps über Mid Swap gepreist wurde. Dies bedeutete einen Emissionskurs von 99,314% und eine Rendite von 1,895%.

Der größte indische Öl- und Gasproduzent, die ONGC Videsh Ltd., emittierte eine 7-jährige Anleihe (A1ZLZY) über 525 Mio. €. Die Anleihe mit einem Kupon von 2,75% wurde bei 99,623% gepreist (+180 bps über Mid Swap). Die Emissionsrendite betrug 2,81%.

Carrefour, das größte französische Einzelhandelsunternehmen, begab eine 8-jährige Anleihe (A1ZLZL) im Volumen von 1 Mrd. €. Gepreist wurde die Emission +67 bps über Mid Swap, was einen Emissionskurs von 99,292% und bei einem Kupon von 1,75% eine Emissionsrendite von 1,846% ergab.

Das spanische Bauunternehmen Ferrovial platzierte eine 10-jährige Anleihe (A1ZL2J) mit Fälligkeit 7/2024 und einem Kupon von 2,5%. Gepreist wurde die 300 Mio. € schwere Anleihe bei +113 bps über Mid Swap, was einem Emissionspreis von 99,459% entsprach.

CRH plc, ein weltweit operierender irischer Baustoffhersteller, platzierte eine 7-jährige Anleihe (XS1088129660) mit Fälligkeit 7/2021. Bei einem Emissionskurs von 99,824% und einem Kupon von 1,75% ergab sich ein Spread von +80 bps über Mid Swap.

Neue Unternehmensanleihen

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Gerüchte um Bank belasten Rentenmarkt in Lissabon

Die Sorgen um einen Anteilseigner der portugiesischen Banco Espirito Santo brachten Staatsanleihen des Landes unter Druck. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um bis zu 25 Basispunkte auf 3,80%. Das war der höchste Stand seit Mitte Mai. So hatten Meldungen die Runde gemacht, dass es bei der Holding "Espirito Santo International", die Minderheitsanteile an der Banco Espirito Santo hält, zu Zahlungsverzögerungen bei einem kurzfristigen Schuldtitel gekommen sei. Portugiesische Medien hatten berichtet, einige Kunden seien aufgefordert worden, die kurzfristigen Papiere in Aktien und langfristige Schuldtitel zu tauschen.

So ging der Kurs einer bis 6/2019 laufenden Staatsanleihe (WKN: A0T7AG) auf 110,0% zurück, nachdem diese vor Monatsfrist noch auf einem Jahreshoch von 112,25% notiert hatte. Die zehnjährige portugiesische Staatsanleihe (A1HKUP) gab sogar auf ca. 115,67% nach, gegenüber einem Kurs von 120,08% Anfang Juni.

Freibrief für Staatsanleihen in Frage gestellt

Im Basler Ausschuss für Bankenaufsicht braut sich etwas zusammen, das man in der Kreditwirtschaft nicht gerne hören wird. So denken die Regulierer offenbar ernsthaft darüber nach, dass Staatsanleihen künftig nicht mehr automatisch als risikolos gewertet werden dürfen. Sollten diese Überlegungen Wirklichkeit werden, müssten Banken mehr Eigenkapital für das Risiko einer Staatspleite vorhalten und ihre Anlagestrategie überdenken.

Offenbar sieht sich der Basler Ausschuss, der weltweite Standards für die Bankenregulierung setzt, zu solchen Überlegungen genötigt, nachdem sich die Hoffnung, die Banken würden von sich aus nach der Euro-Krise die Risiken der Staatsverschuldung strenger bewerten, als reines Wunschdenken entpuppt hat. Die Brisanz solcher Gedankenspiele ist klar: Würde den Staatsanleihen ihr Unbedenklichkeitssiegel entzogen, würden Gläubiger, und das sind vor allem Banken, eine höhere Verzinsung einfordern. Und das wiederum würde die Staatsschuldenberge wachsen lassen.

Die Sparkommissare sind nach Athen zurückgekehrt

Die Troika der internationalen Sparkommissare von EU, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) sind wieder in Athen gelandet. Sie werden die Staatsfinanzen zwar nur einer Zwischenprüfung unterziehen, aber der Besuch ist mit Blick auf den in sechs Monaten auslaufenden europäischen Teil des Rettungsprogramms für Griechenland zu sehen. Denn noch ist nicht klar, ob nicht ein weiteres Hilfspaket nötig sein wird.

Sollte die Troika einen positiven Zwischenbericht abliefern, könnte der Weg für eine weitere Milliarde Euro an Hilfsgeldern frei sein, die im Rahmen des 240 Milliarden Euro umfassenden Euro-Rettungsprogramms bereitgestellt wurden. Die Eurogruppe hatte avisiert, den Griechen mit weiterer finanzieller Hilfe unter die Arme zu greifen - vorausgesetzt, es wird ein primärer Haushaltsüberschuss - ohne Zinslasten - erreicht. Dass dies geschafft ist, hat die EU Athen für 2013 inzwischen bestätigt.

Allerdings wird es in den kommenden Monaten um Themen jenseits der Frage eines primären Haushaltsüberschusses gehen. Athen will nämlich seinen Schuldendienst neu geregelt wissen – und strebt eine Streckung der Zahlungsfristen sowie eine weitere Senkung der Zinsen an.

Unterdessen hat Griechenland gestern eine Auktion für eine dreijährige Staatsanleihe gestartet. Aus Kostengründen sicherlich nicht nachvollziehbar, aber um Normalität zu signalisieren notwendig.

Lautenschläger nicht immer einig mit Draghi

Mario Dragi weiß sich zu wehren. Im Streit um die Risiken der ultralockeren Geldpolitik für die Finanzstabilität hat der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) betont, dass das Mandat der EZB eindeutig bei der Preisstabilität liege, weshalb Zinserhöhungen derzeit nicht infrage kämen. Den Forderungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), wonach die Notenbanken auch mittels Zinspolitik gegen finanzielle Ungleichgewichte vorgehen sollten, selbst wenn dadurch die Inflation kurzzeitig noch weiter abrutschen sollte, erteilte er daher eine Absage.

Gleichzeitig wurde in der vergangenen Woche aber wieder deutlich, dass die Ansichten über den möglichen Ankauf von Staatsanleihen innerhalb der EZB auseinander gehen. Während Draghi - falls nötig - auch zu diesem Werkzeug greifen würde, ist EZB-Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger skeptisch. Ein breit angelegtes Anleihen-Kaufprogramm sollte nach ihrer Einschätzung nur im Fall einer "wirklichen Notlage" wie einer "unmittelbar bevorstehenden Deflation" angewandt werden. Derartige Risiken sind für sie jedoch „weder erkennbar noch rechnen wir damit".

Im Gleichklang mit Draghi verteidigt Lautenschläger dagegen die Niedrigzinspolitik der EZB. „Von Enteignung zu sprechen ist übertrieben“, sagte sie der FAZ mit Blick auf die Folgen für die Sparer, da die Renditen unter der Inflationsrate liegen. Auch sie streicht wie Draghi die Bedeutung der Preisstabilität als Voraussetzung für eine gesunde Wirtschaft heraus.

Chinas Ritt auf der Rasierklinge

Es gibt derzeit Kommentatoren, die befürchten, dass die nächste große Krise durch einen politischen Blackout, also ein schweres politisches Versagen, ausgelöst werden kann. Und dieser könnte in China stattfinden. Man muss sich klar machen, dass der wirtschaftliche Aufschwung im Reich der Mitte untrennbar mit einer auf Korruption und Vetternwirtschaft basierenden Günstlingswirtschaft der Partei-Elite verbunden ist.

Seit Staatspräsident Xi Jinping nun gegen Korruption vorgeht, hat er damit einen Machtkampf innerhalb der Kommunistischen Partei ausgelöst, der unter anderem zur Ermordung von Ermittlern gegen die Korruption geführt hat. Parallel zum Kampf gegen Korruption versucht Xi Jinping, die chinesische Wirtschaft umzukrempeln und Hemmnisse zu beseitigen. Da gäbe es noch viel zu tun. So fordert etwa die deutsche Wirtschaft nicht umsonst die Abschaffung des Joint-Venture-Zwangs, wenn es um Investitionen in China geht.

Der wirtschaftliche Umbau aber gefährdet die Pfründe, die eine Gruppe von Günstlingen nicht freiwillig räumen will. Das wiederum sorgt für eine Zerreißprobe innerhalb der Partei. Und wenn man dann noch bedenkt, dass China mit einer Immobilienblase und einem angeschlagenen Bankensystem - beides mitverursacht durch Korruption - konfrontiert ist, wird klar, wie sehr der weitere Kurs des Reichs der Mitte einem Ritt auf der Rasierklinge gleicht. Dies ist die Situation, in der es schnell zu einem politischen Blackout kommen kann.

Politische Krisen und die Geldpolitik der EZB treiben die Kurse

Jeder Aufwärtstrend wird von Korrekturen begleitet und eine solche hat das Rentenbarometer am vergangenen Donnerstag erleben dürfen. Allerdings wurde der Aufwärtstrend nicht zerstört, sondern sogar bestätigt. Der Effekt erinnert oftmals an den Bau eines Hochhauses. Auch dort ist es notwendig, dass das Fundament tragfähig ist und somit als Basis für ein Vordringen in luftige Höhen dient. Im Umfeld politischer Krisen (u.a. Ukraine, Naher Osten) und einer Geldpolitik der Europäischen Notenbank ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder neue Höchststände erreicht werden. Ein erneuter Test der bisherigen Tiefststände der zehnjährigen Rendite bei Anleihen der Bundesrepublik Deutschland (1,13%) ist also nur noch eine Frage der Zeit und sollte den Kurs des Euro-Bund-Future in den Bereich von 148,00% vorstoßen lassen. Es scheint zum Selbstläufer zu werden, denn bevor Gelder zum Nulltarif oder sogar mit einer negativen Verzinsung angelegt werden, legen die unterschiedlichsten Investoren überschüssige Liquidität in den Benchmarkanleihen der Bundesrepublik Deutschland an und bescheren somit tendenziell weiter steigende Kurse.

Eine Trendwende wird erst dann eintreten, wenn mit dem billigen Geld der EZB an anderen Märkten höhere Renditen zu erzielen sind und Tauschoperationen Bunds/T-Bonds oder Bunds/Gilts vor dem Hintergrund einer Zinserhöhung in England oder den USA neue Nahrung erhalten.

Aktuelle Marktentwicklung

Deutschland

Der richtungsweisende Euro-Bund-Future schloss gestern mit einem gehandelten Volumen von lediglich von 0,436 Mio. Kontrakten bei 147,33% (Vw.: 146,65%).

Die Tradingrange lag im Berichtszeitraum zwischen 145,85% und 147,54% (Vw.: 146,55% und 147,25%).
Der Euro-Buxl-Future (Range: 132,36% und 134,98%) schloss bei 134,70% (Vw.: 133,78%),
der Euro-Bobl-Future (Range: 127,79% und 128,36%) bei 128,29% (Vw.: 128,06%)
und der Euro-Schatz-Future (Range: 110,645% und 110,70%) bei 110,685% (Vw.: 110,665%).
Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag im gestrigen Bundesbankfixing bei 1,221% (Vw.: 1,243%).

USA

Zweijährige US-Treasuries rentieren bei 0,480% (Vw.: 0,484%),
fünfjährige Anleihen bei 1,669% (Vw.: 1,705%),
die richtungsweisenden zehnjährigen Anleihen bei 2,552% (Vw.: 2,617%)
und Longbonds mit 30 Jahren Laufzeit bei 3,379% (Vw.: 3,451%).

Am Aktien- und Devisenmarkt waren gegenüber der vergangenen Woche folgende Änderungen zu registrieren:

aktuell

Veränderung

Tendenz

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Die Entwicklung der wichtigsten Credit Indizes spiegelt im Vergleich zur Vorwoche eine Ausweitung der Spreads wider, was auf eine erhöhte Risikoeinschätzung seitens der Anleger hinweist. Fallende Anleihekurse führten zu einem Anstieg der Rendite und somit erhöhte sich der I-Traxx-Main für Unternehmensanleihen guter Qualität um 3,5 auf 62 Punkte. Der I-Traxx-Crossover für High Yield Anleihen stieg sogar um 15,5 auf 246 Punkte.

Die I-Traxx-Indizes bilden derivative Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swaps, CDS) ab, mit denen Investoren den möglichen Default von Unternehmensanleihen absichern.

I-Traxx Entwicklung seit der vergangenen Woche:

aktuell

Veränderung

Tendenz

ITRAXX MAIN

62

+3,5

ITRAXX XOVER

246

+15,5

Hellas startet den nächsten Versuch

Am gestrigen Mittwoch kündigte Griechenland die Begebung einer dreijährigen Staatsanleihe an. Angestrebt werden ein Volumen von ca. 3 Mrd. € und eine Emissionsrendite von ca. 3,5%. Im Zuge der jüngsten Beschlüsse der Europäischen Zentralbank und der von vielen Investoren gesehenen Möglichkeit: Mit geringem Risiko eine gute Rendite zu erzielen, ist mit einer erfolgreichen Platzierung zu rechnen. Denn auch die gestrige Aufstockung der zweijährigen Bundesschatzanweisungen verdeutlicht den aktuellen Denkansatz der Investoren. Bei einer 2,5-fachen Überzeichnung konnten 4 Mrd. € bei einer Durchschnittsrendite von +0,01% begeben werden. Das Gesamtvolumen beläuft sich einschließlich der Aufstockung somit auf 13 Mrd. €. Denn inzwischen begnügen sich die Banken und Kapitalsammelstellen lieber mit Minizinsen als bei der EZB Strafzinsen zahlen zu müssen. So ändern sich die Zeiten!

Bereits am Dienstag wurde die inflationsindexierte Anleihe der Bundesrepublik Deutschland (103053) um 1 Mrd. € aufgestockt. Die reale Durchschnittsrendite belief sich hierbei auf -0,58%. Die Nachfrage übertraf das Angebot um das 1,5-fache und insgesamt beläuft sich das Gesamtvolumen der Anleihe nun auf 15 Mrd. €.

Aber auch die Niederlande, Österreich und Irland stock(t)en in dieser Woche Altemissionen für insgesamt ca. 4 Mrd. € auf. In den USA hingegen wurden neben T-Bills für 83 Mrd. US-Dollar auch T-Bonds für 66 Mrd. US-Dollar zum Kauf angeboten. Die T-Bonds sind mit Laufzeiten von drei, zehn und 30 Jahren ausgestattet.

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Devisenhändler harren der Dinge, die da kommen.

Manchmal reibt man sich verwundert die Augen, denn im ersten Moment kann man nicht so recht glauben was man sieht. Vielen Fußballfans in Deutschland, aber auch in Brasilien, wird es beim Halbfinalspiel so ergangen sein. Ein Phänomen, das auch an den Finanzmärkten ab und an zu bemerken ist. Allerdings gibt es vom Devisenmarkt in dieser Berichtswoche wenig Überraschendes zu vermelden und die Devisenhändler harren der Dinge, die da kommen werden. Daher tritt die europäische Gemeinschaftswährung auf der Stelle. Seit Monatsbeginn bewegt sie sich in einem sehr engen Korridor zwischen 1,3577 und 1,37 USD und im Schatten der Fußballweltmeisterschaft zeigt sie sich wenig impulsiv und ohne klare Richtung. Zur Stunde handelt der Euro knapp über der Marke vom 1,363 USD.

Etwas sportlicher ging es beim Neuseeland-Dollar zu. Die Währung des Landes profitierte von einer Meldung der Ratingagentur Fitch, die angekündigt hatte, eine Anhebung der Bonitätsnote prüfen zu wollen. Im weiteren Handelsverlauf notierte die Kiwi-Währung höher, was folglich den Euro auf ein neues Jahrestief bei 1,5425 NZD abrutschen ließ.

In diesem Zusammenhang standen Kiwi-Bonds in der Gunst der Privatanleger und erfreuten sich einer gesteigerten Nachfrage. Aber auch Währungsanleihen auf australische Dollar, US-Dollar und brasilianische Real fanden ihre Käufer.

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Klaus Stopp, Leiter Skontroführung Renten der Baader Bank

Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:

http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/

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