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10:32 Uhr, 08.02.2006

schlott gruppe bestätigt Jahresziele

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Die schlott gruppe AG hat heute die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2005/2006 vorgelegt und damit die am 25. Januar kommunizierten vorläufigen Zahlen bestätigt.

In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ging der Umsatz auf 141,0 Millionen Euro zurück (Vj. 158,0 Millionen Euro). Der Wertschöpfungsansatz verringerte sich auf 83,1 Millionen Euro (Vj. 93,0 Millionen Euro). Wertschöpfungsumsatz und Umsatz waren im ersten Quartal insbesondere durch den Verkauf und die damit verbundene Entkonsoliderung der heckel GmbH sowie die sich ändernde Werbemittelzyklik einiger großer Kunden beeinflusst, teilte das Unternehmen mit. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich im Berichtszeitraum auf 9,7 Millionen Euro (Vj. 9,4 Millionen Euro).

Nach Angaben des Unternehmens verlief der Auftakt des Geschäftsjahres 2005/06 planmäßig. Die schlott gruppe hat deshalb ihr Ziel eines Wertschöpfungsumsatzes von mehr als 315 Millionen Euro und ein Vorsteuerergebnis von über 26 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2005/06 bestätigt.

Das zweite Quartal wird unverändert die im Jahresverlauf saisonal schwächste Berichtsperiode werden, ungeachtet der sich ändernden Werbemittelzyklik einiger großer Kunden, teilte das Unternehmen weiter mit. Die Gesellschaft plant daher für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2005/06 mit einer ähnlichen Ergebnisverteilung wie im Vorjahr.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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