Schering startet neue Phase-II-Studien zu ZK-EPO
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Die Schering AG gab heute den Beginn von zwei neuen klinischen Phase-II-Studien in den Vereinigten Staaten und Kanada bekannt. In den Studien wird das neuartige Epothilon ZK-EPO zur Behandlung des metastasierenden Brustkrebses und des wieder auftretenden Eierstockkrebses untersucht, teilte der Berliner Pharmakonzern am Dienstag mit. Die klinischen Studien dienen dem Wirksamkeitsnachweis und ermitteln Ansprechraten der genannten Krebsarten auf ZK-EPO, hieß es.
Den Angaben zufolge ist ZK-EPO ein neuartiges Epothilon, dessen Molekülstruktur gezielt entwickelt wurde, um Nachteile anderer Mikrotubuli-Stabilisatoren auszugleichen. Bei der Entwicklung der Substanz war es das Ziel, eine hohe Wirksamkeit der Verbindung mit einem breiten therapeutischen Fenster zu kombinieren.
"Aufgrund der bisher vorliegenden Ergebnisse sind wir der Auffassung, dass ZK-EPO eine wichtige Behandlungsoption für Krebspatienten werden könnte", kommentierte Peter Zündorf, Leiter Onkologie des Schering Konzerns.
Zur Zeit seien zwei weitere Studien, die in Nordamerika durchgeführt werden sollen, in Vorbereitung. Der Start dieser Studien sei für das 2. Halbjahr 2006 geplant.
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