Salzgitter: „Verkaufen“ – CEO Leese sieht Stahlerholung nur als vorläufig an
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München (BoerseGo.de) – Die Analysten von Merck Finck & Co. haben die Salzgitter-Aktie auf „Verkaufen“ eingestuft.
Salzgitter Chef Wolfgang Leese hat in einem Interview gesagt, dass seiner Ansicht nach die Stahlmärkte nur in einem vorläufigen hoch befinden. Er erwartet, dass dieses Hoch Ende dieses Jahres vorbei sei. Denn es sei hauptsächlich von den Aktien getrieben. Deswegen sehe er keinen Raum für größere Preiserhöhungen in den kommenden Monaten. Außerdem plane Salzgitter nicht, seinen dritten Hochofen wieder hochzufahren. „Nach Leeses Ansicht ist es unwahrscheinlich, dass der Stahlmarkt das Niveau von 2007 vor 2012 erreichen wird, was uns nicht überrascht“, erläutern die Analysten.
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