RWE wehrt sich gegen Manipulationsvorwürfe
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Der Essener Energieversorger RWE wehrt sich gegen die Vorwürfe, die Preise an der Leipziger Strombörse EEX manipuliert zu haben. Eine gründliche Untersuchung bei der für den Energiehandel verantwortlichen RWE Trading GmbH habe ergeben, dass die Stromhandelsaktivitäten in den Jahren 2005 und 2006 einwandfrei waren und jederzeit den geltenden Regeln entsprachen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Zu keinem Zeitpunkt habe man durch seinen Handel Preise manipuliert oder in die Höhe getrieben, betonte RWE.
Auslöser für diese Analyse waren unrechtmäßig in Umlauf gekommene Daten der EEX gewesen. Aus diesen Daten war der Vorwurf abgeleitet worden, RWE und andere Handelsunternehmen hätten Preise zum Schaden anderer Marktteilnehmer strategisch beeinflusst. Unmittelbar nach Bekanntwerden dieser Vorwürfe war die interne Prüfung bei RWE eingeleitet worden.
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