RWE prüft Börsengang von Thames Water
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Trotz des regen Interesses von Finanzinvestoren prüft der Energieversorger RWE offenbar einen Börsengang der britischen Wassertochter Thames Water. Nach Informationen des Handelsblatts aus mit der Transaktion vertrauten Finanzkreisen hat der Energiekonzern einen Wettbewerb gestartet, in dem sich mehrere Banken um das Mandat für die Konsortialführung einer möglichen Aktienplatzierung bemühen. Der Markt sei für einen Börsengang ideal, hieß es. Die endgültige Entscheidung, wie sich RWE von der Wassersparte trennen wird, sei aber noch nicht gefallen.
RWE hatte Anfang November angekündigt, sich auf das Geschäft mit Strom und Gas zu konzentrieren und nach der Müllsparte auch das Wassergeschäft zu veräußern. Zum Verkauf stehen der größte britische Wasserversorger Thames Water und die kleinere US-Sparte American Water.
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