RWE nennt Zahlen und bekräftigt Ausblick
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Der Energieversorger RWE AG hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz in Höhe von 21,1 Mrd. Euro erzielt (Vj. 22,3 Mrd. Euro). Der Rückgang von 6 % ist auf die Entkonsolidierungen von Consol und Heidelberger Druckmaschinen zurückzuführen. Bereinigt um diese Effekte hätte RWE ein Umsatzplus von 1 % erzielt. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 12 % auf 3,3 Mrd. Euro (Vj. 2,9 Mrd. Euro). Der Nettogewinn erhöhte sich um 23 % auf 1,4 Mrd. Euro. Dies ist jedoch vor allem auf Sondereffekte wie Veräußerungsgewinne in Höhe von 549 Mio. Euro zurückzuführen. Das Ergebnis je Aktie entspricht 2,41 Euro (Vj. 1,96 Euro). Damit lagen die Zahlen insgesamt im Rahmen der Erwartungen.
Der Vorstand hat die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Danach soll das Betriebsergebnis über dem Niveau des Vorjahres liegen. Trotz Entkonsolidierungen wird hier ein Plus im einstelligen Prozentbereich erwartet. Das Nettoergebnis wird gegenüber dem um Firmenwert-Abschreibungen bereinigten Vorjahreswert voraussichtlich um 10 bis 15 % zulegen. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Entkonsolidierungen erwartet RWE ein organisches Umsatzwachstum im unteren einstelligen Prozentbereich.
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