Analyse
12:40 Uhr, 13.11.2024

RTL - Auch Stefan Raab konnte da nichts ausrichten

Ein schwacher TV-Werbemarkt zwingt RTL dazu, die Umsatzprognose zu senken. Auch bei der Produktionstochter Fremantle läuft es nicht rund.

Der Konzernumsatz soll im laufenden Jahr nur noch von 6,2 Milliarden EUR in 2023 auf 6,3 Milliarden EUR steigen. Zuvor hatte RTL einen Anstieg auf 6,6 Milliarden EUR geplant - das ist schon eine sehr spürbare Verfehlung. Auch die Analysten gingen bisher von dieser Größenordnung aus und werden die Schätzungen nun kürzen müssen.

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