Rohstoffpreise schwächer nach China-Daten
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Ein unerwarteter Rückgang beim Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie belastet am Freitag die Preise zahlreicher Rohstoffe. Der Einkaufsmanagerindex des privaten Marktforschungsunternehmens Markit sank nach vorläufigen Angaben von 49,4 Punkten im Vormonat auf 48,2 Zähler. Die Volkswirte hatten einen Anstieg auf 49,8 Punkte erwartet. Mit einem Punktestand von weniger als 50 Punkten deutet der Index weiter auf eine Kontraktion in der chinesischen Industrie hin.
Da China der weltweit wichtigste Importeur von Rohstoffen ist, belasten die schwachen Wirtschaftsdaten am Freitag erneut zahlreiche Rohstoffpreise. Der Goldpreis verbilligt sich am Freitag um 0,83 Prozent auf 1.082,93 Dollar und notiert damit wieder deutlich unter der Marke von 1.100 Dollar. Silber notiert um 0,61 Prozent schwächer bei 14,59 Dollar. Der Ölpreis (Brent Crude) sinkt um 1,02 Prozent auf 54,95 Dollar.
Der offizielle Einkaufsmanagerindex der China Federation of Logistics & Planning, der im Vergleich zum Markit-Index auf einer umfangreicheren Befragung basiert, wird am 1. August veröffentlicht.
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