Robotik-ETF: Automatisierte Rendite
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Der Coup der chinesischen Midea-Gruppe sorgte hierzulande lange für Aufsehen: Midea ist derzeit auf Einkaufstour und hat sich auch den deutschen Roboterbauer Kuka einverleibt. Die Bundesregierung fürchtete einen Ausverkauf deutscher Technologie nach China und hatte sich gewünscht, dass Midea nicht mehr als 49 Prozent an Kuka halten sollte. Schließlich sind die Augsburger das größte deutsche Unternehmen in der Wachstumsbranche Robotik und Automatisierung. Jetzt halten die Chinesen rund 95 Prozent der Kuka-Aktien und haben dafür mehr als 4,5 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt – ein stolzer Preis, doch die Branche ist im Aufwind, weil es einen enormen Nachholbedarf an Automatisierungslösungen gibt. Die Industrie erhofft sich große Einsparungen und Effizienzsteigerungen. Die
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