Analyse
12:05 Uhr, 16.07.2025

RICHEMONT - Luxus schwächelt, aber Schmuck glänzt noch

Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont (Cartier, Piaget, IWC Schaffhauen und andere Marken) hat im ersten Geschäftsquartal immerhin noch ein Umsatzwachstum verzeichnet und sich damit gegen den allgemeinen Abwärtstrend in der Branche gestemmt.

Angetrieben wurde die positive Entwicklung vor allem durch die ungebrochen hohe Nachfrage nach Schmuck der konzerneigenen Marken Cartier und Van Cleef & Arpels. Für das am 30. Juni beendete Quartal meldete der Konzern heute einen Umsatz von 5,41 Mrd. EUR. Dies entspricht einem währungsbereinigten Wachstum von 6 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Analysten hatten allerdings im Vorfeld mit einem etwas höheren Wert von 5,47 Mrd. EUR gerechnet. Die Juweliersparte, das wichtigste Segment des Konzerns, überzeugte mit einem Umsatzanstieg von 11 % auf 3,91 Mrd. EUR und erreichte damit das dritte Quartal in Folge ein zweistelliges Wachstum. Dieses Ergebnis traf exakt die Erwartungen der Marktbeobachter.

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