Rheinmetall plant Squeeze-Out bei Kolbenschmidt Pierburg
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Der Rüstungskonzern Rheinmetall plant eine Zwangsabfindung der Aktionäre der Kolbenschmidt Pierburg AG. Über die Rheinmetall Berlin Verwaltungsgesellschaft mbH sei der Vorstand aufgefordert worden, einen Beschluss der Hauptversammlung über den Squeeze out der Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung herbeizuführen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.
Darüber hinaus will die Rheinmetall Verwaltungsgesellschaft mbH Verhandlungen über den Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrages aufnehmen.
Die Rheinmetall Verwaltungsgesellschaft mbH ist unmittelbar zu ca. 86,5% an der Kolbenschmidt Pierburg AG beteiligt. Sie ist eine 100%ige Tochter der Rheinmetall Berlin Verwaltungsgesellschaft mbH die ihrerseits unmittelbar und mittelbar insgesamt einen Anteil von rund 97,6% der Aktien der Kolbenschmidt Pierburg AG hält.
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