Ray Dalio: In China ist nichts mehr sicher
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Der Aktiencrash werde sich negativ auf das Wachstum auswirken, weil er sich gleichzeitig mit einem Zusammenbruch des Kreditmarktes ereignet habe. Ein Platzen einer solchen doppelten Spekulationsblase habe es in der Vergangenheit schon oft gegeben, im besten Fall kamen die Regierungen, die das zu verwalten hatten, sogar ungeschoren davon. In anderen Fällen sank das Wachstum drei Jahre lang aber zwischen 1,8 % und 4 %. Ray Dalio glaubt, dass China irgendwo dazwischen liegen werde. In China gebe es jetzt keinen sicheren Ort mehr, wo man investieren könne, was die Leute motiviert, eher zu sparen, und das lasse den Grenznutzen jeder zusätzlich unternommenen geld- oder fiskalpolitischen Maßnahme, die Peking ergreifen könnte, schrumpfen.
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