QSC kündigt Aktienrückkauf an

Köln (BoerseGo.de) - Der Telekommunikationsanbieter QSC plant ein Aktien-Rückkaufprogramm. In der Zeit vom 21. Mai 2012 bis voraussichtlich 31. Dezember 2012 sollen über die Börse eigene Aktien von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals (13.699.913 Aktien) zurückgekauft werden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Vorstand macht damit von einem Beschluss der Hauptversammlung vom 20. Mai 2010 Gebrauch.

Die zurück erworbenen Aktien können zu allen im Ermächtigungsbeschluss der Hauptversammlung vorgesehenen Zwecken verwendet werden. Dazu gehört laut Unternehmen insbesondere auch die Einziehung der Aktien, die Veräußerung der Aktien gegen Barzahlung in der Nähe des Börsenpreises, die Vorhaltung als Akquisitionswährung und die Bedienung von Erwerbsrechten, die Mitgliedern des Vorstands der QSC AG eingeräumt wurden.

Der Aktienrückkauf wird unter Führung der Berenberg Bank durchgeführt. Der Kaufpreis für die Aktien darf vom durchschnittlichen Xetra-Schlusskurs der vorangegangenen fünf Börsentage um nicht mehr als fünf Prozent abweichen. Bei Zugrundelegung des Xetra-Schlusskurses der vom 10. Mai 2012 entspricht das maximale Rückkaufvolumen einem Betrag von rund 23,96 Millionen Euro.

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