Presse: RWE muss mit Mindereinnahmen rechnen
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Der Energieversorger RWE muss nach Informationen der "Berliner Zeitung" (Mittwochsausgabe) im kommenden Jahr mit deutlichen Mindereinnahmen rechnen. Allein im Bundesland Nordrhein-Westfalen werden die Strom-Einnahmen um 30 bis 40 Mio. Euro geringer ausfallen als erwartet, so das Blatt. Grund seien die Preiserhöhungen, die niedriger ausfallen werden als geplant.
Wie das Unternehmen heute bekannt gab, werden die beiden Regionalgesellschaften RWE Westfalen-Weser-Ems und RWE Rhein-Ruhr die Preise ab Jahresbeginn um etwa 6 % anheben. Dieser Preiserhöhung habe das nordrhein-westfälische Energieministerium zugestimmt, hieß es. Beantragt worden seien jedoch Preiserhöhungen um 8 %.
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