Presse: Qimonda steht vor dem Aus
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München (BoerseGo.de) - Dem zu Infineon gehörenden Chiphersteller Qimonda droht einem Pressebericht zufolge das baldige Aus. Wegen der "prekären wirtschaftlichen Situation" sei das Unternehmen mit seinen 13.000 Mitarbeitern samt seinem wichtigsten Standort Dresden in der Existenz gefährdet, warnen Arbeitnehmervertreter laut "Süddeutscher Zeitung" (SZ).
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hatte Qimonda einen Verlust von 1,5 Milliarden Euro verbucht und sein Eigenkapital halbiert. Seit Juni habe sich diese Entwicklung "nochmals beschleunigt", schreibt die SZ unter Berufung auf Konzernkreise. Inzwischen seien "so ziemlich alle denkbaren Mittel zur Generierung von Cash" ausgeschöpft. Unterdessen wird Strategiechef Michael Alexander nach Informationen der SZ das Unternehmen zum Jahresende verlassen. Ein Qimonda-Sprecher habe bestätigt, dass Alexander Qimonda aus "persönlichen Gründen" verlasse.
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