Presse: Merck stutzt Pharmavertrieb
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Einem Zeitungsbericht zufolge will die Darmstädter Merck KGaA in den kommenden vier Jahren ein Fünftel seiner Vertriebsmannschaft im deutschen Pharmageschäft abbauen. Somit sollen 100 der rund 500 Arbeitsplätze gestrichen werden.
Eine entsprechende interne Mitteilung bestätigte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage der "Financial Times Deutschland" (FTD). Es seien aber keine betriebsbedingten Kündigungen vorgesehen.
Zudem soll die Buchhaltung zentralisiert werden. Sie werde von 2008 an von den einzelnen Verwaltungen der Landesgesellschaften in eine Gesellschaft "Shared Services" in Darmstadt und einige andere Zentren verlagert, so die Zeitung. Beide Entscheidungen seien unabhängig von der Übernahme des Biotechunternehmens Serono getroffen worden und kein Teil der anlaufenden Integration.
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