Presse: K+S plant weitere Übernahmen
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Der Kasseler Düngemittel- und Salzkonzern K+S will seine Expansionsstrategie fortsetzen und hält Ausschau nach weiteren Akquisitionsobjekten. "Wir wollen ein Global Player im Salzgeschäft werden", sagte der Finanzvorstand Norbert Steiner in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung". Dafür sei das Unternehmen bereit, weitere Schulden zu machen. K+S wurde im Frühjahr erstmals zum Nettoschuldner, nach dem ein Teil des 385 Millionen Euro teuren Kaufes des chilenischen Salzproduzenten SPL - die größte Akquisition der Unternehmensgeschichte - über Bankkredite finanziert wurde.
K+S werde die Augen weiter offen halten und "schauen, ob wir unser Wachstum extern verstärken können", sagte Steiner zur Börsen-Zeitung. Der Finanzvorstand, der als designierter Nachfolger von Konzernchef Ralf Bethke gilt, schließt dabei eine erneute Kreditaufnahme nicht aus. Als Begründung führte Steiner an, dass nach vielen schuldenfreien Jahren der Schritt der Fremdkapitalaufnahme ganz bewusst gemacht wurde, "und das kann man durchaus als eine Art von Politikwechsel verstehen".
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