Presse: Hamburg plant Einstieg bei Beiersdorf
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Wie die Tageszeitung "Die Welt" berichtet, hat der Kaffeeröster Tchibo neue Geldgeber für die geplante Übernahme von Beiersdorf gefunden. Demnach sei der Hamburger Senat bereit, über eine Beteiligungsgesellschaft bis zu 500 Mio. Euro für einen Beiersdorf-Aktienkauf aufzubringen, hieß es. Zudem soll der Pensionsfonds des Nivea-Herstellers weitere Anteile übernehmen.
Wie das Blatt schreibt, soll der Allianz noch heute ein Angebot für das 43,6-prozentige Aktienpaket vorgelegt werden. Beim Preis habe man sich bereits angenähert, hieß es unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Dem Bericht zufolge will Tchibo seine 31-prozentige Beteiligung lediglich um 10 % aufstocken. Dafür sei das Unternehmen bereit, rund eine Milliarde Euro aufzubringen. Bis zu 20 % der Anteile soll Beiersdorf über einen Aktienrückkauf selbst sowie über den eigenen Pensionsfonds erwerben. Die Hansestadt Hamburg werde über ihre Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung mit bis zu fünf Prozent eingebunden, so die Tageszeitung. Für einen weiteren Teil sollen Finanzhäuser wie die HSH Nordbank, die ehemalige Landesbank Norddeutschlands, bereit stehen, hieß es.
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