Presse: Ex-Siemens-Vorstand schwer belastet
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Hamburg (BoerseGo.de) - Der ehemalige Vorstand des Technologiekonzern Siemens ist nach einem Pressebericht in der Korrputionsaffäre schwer belastet worden. Für einen Auftrag in Argentinien seien Schmiergelder in Höhe von 10 Millionen US-Dollar gezahlt worden, berichtete das Nachrichtenmagazin "Focus". In diese Zahlungen sei der Siemens-Zentralvorstand unter Heinrich von Pierer eingeweiht gewesen. Ein Manager des früheren Siemens-IT-Dienstleisters SBS habe das fragliche Geschäft in den 1990er Jahren bestätigt.
Unterdessen nimmt der Siemens-Konzern anderen Medienberichten zufolge auch einen Beratervertrag mit Ex-Vorstand Uriel Sharef unter die Lupe. Anlass seien die Ermittlungen der Münchner Staatsanwaltschaft gegen die Energieübertragungssparte PTD und dem früher dafür zuständigen Manager Sharef, schreibt die Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Bezugnahme auf einen Bericht der "WirtschaftsWoche". Nach dem Umbau des Unternehmens war Sharef aus dem Unternehmen ausgeschieden und hatte einen Beratervertrag erhalten.
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