Presse: Energiekonzerne sollen zahlen
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Union will nach einem möglichen Wahlsieg die Energiekonzerne offenbar zur Kasse bitten. Die Konzerne sollen mindestens die Hälfte der durch eine Revision des Atomausstiegs zu erwartenden Mehreinnahmen abgeben, berichtet das "Handelsblatt". Mit dem Geld sollten die Verbraucher entlastet oder die erneuerbaren Energien gefördert werden, schreibt die Zeitung. Im Gespräch sei eine Atomsteuer oder eine Versteigerung von Strommengen.
Im konservativsten Fall einer Laufzeitverlängerung von 10 Jahren und eines Strompreises von knapp über 50 Euro je Megawattstunde könne der Zusatzgewinn durch eine Laufzeitverlängerung laut LBBW für E.ON bei 8,3 Milliarden Euro und für RWE bei 6,1 Milliarden Euro liegen. Im günstigsten Fall (Laufzeitverlängerung 25 Jahre, Strompreise von 80 Euro) wären es für E.ON sogar 31,5 Milliarden Euro und für RWE 22,8 Milliarden Euro, schreibt das "Handelsblatt".
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