Presse: Einstieg der Deutschen Bank bei Sal. Oppenheim ist gefährdet
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Hamburg (BoerseGo.de) - Der Einstieg der Deutschen Bank bei der Privatbank Sal. Oppenheim ist laut "Spiegel" gefährdet. Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, könnte Auslandsguthaben des Irans in Milliardenhöhe auf einem Konto bei der Oppenheim-Tochter BHF-Bank die Transaktion verhindern. Die Deutsche Bank habe gerade erst auf Druck der US-Regierung ihre Geschäfte mit dem Iran radikal gekürzt, so der "Spiegel". Die bereits im Jahr 1789 gegründete Privatbank Sal. Oppenheim benötigt dem Bericht zufolge noch im laufenden Monat 300 Millionen Euro.
Am vergangenen Mittwoch hatte die Deutsche Bank mitgeteilt, Gespräche mit Sal. Oppenheim über eine "strategische Partnerschaft" zu führen. Hierzu habe die Deutsche Bank ein unverbindliches Angebot hinsichtlich einer Kapitalbeteiligung an der Sal. Oppenheim abgegeben. Sal. Oppenheim ermögliche der Deutschen Bank in diesem Zusammenhang eine Due Diligence. Die strategische Partnerschaft habe das Ziel, den Kunden von Sal. Oppenheim Zugang zum globalen Netzwerk der Deutschen Bank zu ermöglichen und die Position der Deutschen Bank im gehobenen Privatkundengeschäft in Deutschland zu stärken.
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